Die finanziellen Folgen von Ukraine-Krieg, Klimakrise und Corona-Pandemie stellen nach Ansicht der Grünen-Bundestagsabgeordneten Katrin Göring-Eckardt die Frage der Umverteilung neu. Es gehe um die Umverteilung von Härten, sagte die Politikerin am Freitag auf dem Landesparteitag der Grünen in Leinefelde-Worbis. Dabei müssten Vermögende mehr Lasten tragen. «Wer Härten aushalten kann, muss Härten aushalten und bekommt keinen Rabatt, schon gar nicht an der Tanke.» Statt pauschaler Hilfen gehe es um eine zielgenaue Unterstützung für dringend Hilfsbedürftige.