
Die Rekonstruktion des Flugzeuges war ein außerordentliches Gemeinschaftsprojekt: vom Deutschem Technikmuseum mit den Partnern Airbus, der Deutschen Lufthansa Berlin-Stiftung und Rolls-Royce. Ohne den unermüdlichen Einsatz von Dutzenden von Ingenieuren und Technikern im Ruhestand wäre die Focke-Wulf Fw 200 nie wieder in einem Zustand, dass dieses Stück Luftfahrtgeschichte bald besichtigt werden kann.
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