Witja schaufelt Tag für Tag Kohle, um Garagen zu beheizen. Sein Arbeitsplatz sieht wenig einladend aus: zwei mächtige Öfen, rußschwarze Wände, eine nackte Glühbirne. Trotz der Tristesse, will er Teriberka nicht verlassen, hat sogar einen Job in Murmansk ausgeschlagen. "Was soll ich dort, wenn ich auch hier bleiben kann?", sagt er lakonisch.