
Verdächtiger Wifi-Name zwingt Jet zur Notlandung
Dezember 2017: Auf dem Weg von Nairobi nach Istanbul musste eine Boeing 737 von Turkish Airlines eine Notlandung im Sudan einlegen. Einer der 100 Passagiere hatte an Bord sein Smartphone als Hotspot eingerichtet - mit einem Namen, der dümmer nicht sein konnte: "bomb on board". Der Flugkapitän landete auf halbem Wege in Khartum, und die Passagiere erreichten mit einer mehrstündigen Verspätung ihr Ziel. Ob der Bösewicht gefunden wurde, lesen sie hier.
Dezember 2017: Auf dem Weg von Nairobi nach Istanbul musste eine Boeing 737 von Turkish Airlines eine Notlandung im Sudan einlegen. Einer der 100 Passagiere hatte an Bord sein Smartphone als Hotspot eingerichtet - mit einem Namen, der dümmer nicht sein konnte: "bomb on board". Der Flugkapitän landete auf halbem Wege in Khartum, und die Passagiere erreichten mit einer mehrstündigen Verspätung ihr Ziel. Ob der Bösewicht gefunden wurde, lesen sie hier.
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