
9. Frank Ribery - der Heißsporn
Im Gegensatz zu Robben hatte man bei Ribery nie das Gefühl, er würde nicht zu 100 Prozent zum FC Bayern stehen. Uli Hoeneß sei Dank. Dieser betrachtete "Froonck" immer als Ziehsohn und verzieh ihm diverse (Fehl-)tritte auf und neben dem Platz. Der Grund: Ribery kam als Supertalent 2007 zu den Bayern, die in einer Phase des totalen Umbruchs steckten. Trotz desaströser Saisons wie unter Jürgen Klinsmann hielt Ribery dem Verein die Treue und zauberte Bossen wie Fans trotz titelloser Phasen immer wieder ein Lächeln aufs Gesicht. 2013 belohnte sich der unermüdlich den linken Flügel beackernde Franzose mit dem Champions League-Titel und dem Triple. Zudem wurde Ribéry Europas Fußballer des Jahres vor Lionel Messi und Cristiano Ronaldo und Dritter bei der Wahl zum Weltfußballer.
Im Gegensatz zu Robben hatte man bei Ribery nie das Gefühl, er würde nicht zu 100 Prozent zum FC Bayern stehen. Uli Hoeneß sei Dank. Dieser betrachtete "Froonck" immer als Ziehsohn und verzieh ihm diverse (Fehl-)tritte auf und neben dem Platz. Der Grund: Ribery kam als Supertalent 2007 zu den Bayern, die in einer Phase des totalen Umbruchs steckten. Trotz desaströser Saisons wie unter Jürgen Klinsmann hielt Ribery dem Verein die Treue und zauberte Bossen wie Fans trotz titelloser Phasen immer wieder ein Lächeln aufs Gesicht. 2013 belohnte sich der unermüdlich den linken Flügel beackernde Franzose mit dem Champions League-Titel und dem Triple. Zudem wurde Ribéry Europas Fußballer des Jahres vor Lionel Messi und Cristiano Ronaldo und Dritter bei der Wahl zum Weltfußballer.
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