Verbalattacke

Artikel zu: Verbalattacke

Trump an Bord der Präsidentenmaschine Air Force One

Weißes Haus verteidigt Trumps Verbalattacken gegen Journalistinnen

Das Weiße Haus hat Verbalattacken von US-Präsident Donald Trump gegen zwei Journalistinnen verteidigt. Der US-Sender ABC News sei ein "Imagebetrieb der Demokraten, der sich als Rundfunkanstalt ausgibt", erklärte das Weiße Haus am Mittwoch. Am Dienstag hatte Trump die ABC-Journalistin Mary Bruce als "schreckliche Reporterin" bezeichnet, nachdem diese während des Besuchs des saudiarabischen Kronprinzen Mohammed bin Salman im Weißen Haus den Mord an dem regierungskritischen saudiarabischen Journalisten Jamal Khashoggi angesprochen hatte.
Donald Trump vor Journalisten in der Air Force One

"Wirklich seltsam": Trump beschwert sich über sein Titelbild auf dem "Time"-Magazin

Haarige Verbalattacke: US-Präsident Donald Trump hat dem Nachrichtenmagazin "Time" vorgeworfen, auf dem Titelbild der jüngsten Ausgabe sein Haupthaar wegretuschiert zu haben. "Sie haben meine Haare 'verschwinden' lassen und dann etwas auf meinem Kopf schweben lassen, das wie eine schwebende Krone aussah – aber eine extrem kleine. Wirklich seltsam!", schrieb Trump am Dienstag in seinem Onlinedienst Truth Social.
Putins Mann fürs Laute

Dmitri Medwedew Putins Mann fürs Laute

Russlands ehemaliger Ministerpräsident Dmitri Medwedew gehört zu den engsten Vertrauten von Präsident Wladimir Putin. Bei Verbalattacken gegen "den Westen" ist er meist ganz vorn dabei.
Goldbarren

Unsicherheit wegen Trumps Attacke gegen Fed-Chef Powell treibt Goldpreis

US-Präsident Donald Trump hat mit seiner erneuten Verbalattacke gegen den Chef der US-Zentralbank, Jerome Powell, für weitere Unsicherheit an den Märkten gesorgt. In der Folge stieg der Goldpreis am Dienstag weiter und knackte kurzzeitig die Rekordmarke von gut 3500 Dollar pro Unze. Der Dollar stagnierte, nachdem er am Montag im Vergleich zum Euro auf den niedrigsten Stand seit November 2021 gefallen war.