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  • Marihuana-Handel in Seattle: So schick kann Dealen sein

Cannabis-Boutique Gras und Marmor: Zu Besuch beim edelsten Marihuana-Dealer der Welt

  • 08. Oktober 2017
  • 22:00 Uhr
Marmor statt Seitengasse: Im schicken Ambiente kann man bei "Diego Pelicer" in aller Ruhe Marihuana shoppen
Marmor statt Seitengasse: Im schicken Ambiente kann man bei "Diego Pelicer" in aller Ruhe Marihuana shoppen
© stern.de
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Marmor statt Seitengasse: Im schicken Ambiente kann man bei "Diego Pelicer" in aller Ruhe Marihuana shoppen
Statt heruntergekommener Kiffer bummeln hier ganz normale Menschen durch die Regale voller Cannabis-Artikel
Die Kasse erinnert an eine Apotheke. Managerin Jordan, 26, checkt streng die Alterskontrolle.
Auch das Gras selbst ist dem Ambiente entsprechend professionell aufgemacht - statt in schäbigen Tütchen verschachert zu werden.
Das aktuell teuerste Produkt im Angebot ist der "Meteroid". Dabei handelt es sich um eine 14 Gramm schwere Cannabis-Blüte, die zudem in Cannabis-Öl eingelegt und mit dem besonders Wirkstoff-intensiven Samenstaub gepudert wurde. Kostenpunkt: satte 1000 Dollar. 
Neben Gras gibt es aber auch Unmengen anderer Konsum-Möglichkeiten. Von mit dem Wirkstoff THC versetzten Getränken, über Tropfen, Pastillen bis zu Gleitcreme und Vaginal-Zäpfchen. Die sollen gegen starke Menstruationsschmerzen helfen, verspricht der Hersteller.
Auch Schokolade und Gummibärchen gibt es mit THC versetzt. Wichtig ist der Hinweis, dass diese nicht für Kinder geeignet ist. Unter 21 Jahren darf man auch in Washington keine Cannabis-Produkte konsumieren.
Natürlich sind auch klassische Joints im Programm. Dieses etwa 15 Zentimeter lange Exemplar gibt es für läppische 53 Dollar.
Ein aktueller Trend sind Konzentrate. Die als "Dabs" bezeichneten Öle und Kristalle haben THC-Anteile von bis zu 97 Prozent und werden mit speziellen Pfeifen verdampft.
Wegen der riesigen Auswahl lassen sich die Hersteller viel einfallen, werben etwa mit schickem Design oder biologischem Anbau.
Bis Kiffer in Deutschland so selbstverständlich in Gras-Boutiquen bummeln können, dürften noch einige Jahre ins Land gehen.
Statt in dunklen Hinterhöfen kauft man in Seattle Marihuana einfach im Laden. Wir haben eine der schicksten Marihuana-Boutiquen der US-Metropole besucht.

Wer das "Diego Pelicer" nicht kennt, würde es wohl einfach übersehen. Ein unscheinbares Gebäude in einem Industriegebiet im Hafen von Seattle. Schlicht, einstöckig, die Außenwand ziert ein gigantisches Graffiti. Der Eindruck ändert sich allerdings schlagartig, sobald man durch die schwere, schwarze Holztür tritt. Mit Marmorboden, Säulen, Statuen und Mosaiken erinnert der Laden an eine Mischung aus Spa und Edelboutique. So etwas erwartet man eher in bester Innenstadtlage - und mit deutlich anderen Produkten. Erst nachdem der Einlasser den Ausweis kontrolliert hat, darf man eintreten. Und im edelsten Ambiente Marihuana shoppen.

Das Diego Pelicer ist einer der 455 Cannabis-Läden, Dispensary genannt, im US-Bundesstaat Washington. Der Kontrast zum Klischee des schäbigen Drogenhandels könnte kaum größer ausfallen. Schick in Glaskästen drapiert, zelebriert man hier alles, wovon deutsche Gras-Anhänger noch nicht mal zu träumen wagen. Marihuana in allen Formen und Farben, Haschisch, Wasserpfeifen, vorgedrehte Joints. Alles hübsch verpackt und mit Preisschildern versehen.

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Gras ist der neue Wein

Die Kunden im Laden kommen aus allen möglichen Schichten. "Unser Durchschnittskunde ist so etwa 40, 45", erzählt die Managerin, die sich nur als Jordan vorstellt. Während ein Rentnerpaar noch stöbert, marschieren viele jüngere Kunden direkt an den Tresen. Ein freundlich schauender Mann mittleren Alters, der mit seinem Schnurrbart und dem beigen Anorak eher nach Kirchenbesuch als nach Kiffen aussieht, betrachtet interessiert eine der Glaspfeifen. Ein Hobby für alle Gesellschaftsschichten. Zwischendurch stolpert ein etwas heruntergekommener Mann herein. Wie alle anderen wird er freundlich und professionell bedient, verlässt als glücklicher Kunde den Laden. In einer echten Luxusboutique wäre das wohl nicht passiert.

Lange gibt es das Geschäft noch nicht. "Seit 2014 durften wir Läden eröffnen" berichtet Jordan. Schon vorher erlaubte Washington Marihuana als Heilmittel, 2012 wurde es auch als Genussmittel zugelassen. Und so wird es hier auch gehandelt. Die Verkaufsberatung gleicht einer Weinauswahl. Welche Art von High soll es denn sein? Aktiver oder lieber faulenzend? Welche Intensität wünscht man sich, wie stark soll der Rauch schmecken? Die Verkäuferinnen kennen sich aus, je nach Kundenwunsch wird eine andere Sorte empfohlen. Die Kenner wissen ohnehin, was sie wollen. Das Fachsimpeln über verschiedene Gras-Sorten ist so selbstverständlich wie über Craft Beer oder Gin.

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Von Zigarre bis Lippenbalsam

Auch preislich gibt es alles, vom vorgedrehten Joint für fünf Dollar bis zur mit Harz und Blütenstaub gepuderten Blüte für 1000 Dollar das Stück. Das teuerste Produkt war einmal eine in Gras-Blättern gewickelte Zigarre mit satten 28 Gramm Marihuana, die zudem mit Öl versetzt waren. Kostenpunkt: 3600 Dollar. Mittlerweile wurde das Unikat aber verkauft. "Die meisten Kunden wollen aber den höchsten THC-Gehalt für das geringste Geld", sagt Jordan. Hinter der Abkürzung verbirgt sich einer von mehreren Wirkstoffen von Cannabis. THC sorgt für das berühmte High. Die meisten Produkte protzen entsprechend mit einem möglichst hohen Anteil. Es gibt aber durchaus auch Nachfrage nach schwächerem Gras. "Das suchen vor allem Leute, die in den Siebzigern mal gekifft haben und die das hochpotente Gras nicht vertragen."

Rauchen muss man zum Highwerden aber nicht. Durch die unbändige Kreativität der Grasbranche sind neben den bekannten Klassikern Marihuana (die getrocknete Blüte der Cannabis-Pflanze) und Haschisch (das Harz) noch unzählige weitere Produkte im Programm, mit denen man sich abschießen kann. Von mit THC angereichterter Schokolade, über Getränke bis zur perfekt dosierten Kapsel, die auf der Verpackung ein zuverlässiges Level des Highseins verspricht. Für Angstzustände und Schlafprobleme gibt es speziell abgemischte Tröpfchen. Selbst Vaginal-Zäpfchen und Gleitgel mit THC hat der Shop im Angebot. Alles kaufen die Kunden aber nicht. "Die THC-Lippencreme hat sich nicht so richtig durchgesetzt", erklärt Jordan und schiebt hinterher: "Aber da wird eben unheimlich viel ausprobiert."

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Nichts für Kinder

Die 26-Jährige selbst inhaliert allerdings gerne. "Ich bin ein Dab-Connaiseur", erklärt Jordan stolz. Als "Dab" bezeichnet man das Verdampfen von THC-Konzentraten, aktuell der größte Trend unter US-Kiffern. Dabs knallen deutlich stärker als alle bisherigen Cannabis-Varianten. Während selbst hochpotentes Marihuana nur zwischen 20 und 30 Prozent THC enthält, sind es bei den konzentrierten Ölen und Kristallen eines Dabs bis zu 97 Prozent. "Das ist nichts für Anfänger", so die Expertin. Abends würde ihre spezielle Wasserpfeife, das Dab Rig, nie still stehen. Bei der Arbeit bleibt Jordan aber nüchtern. "Das ist Firmenpolitik. Schließlich müssen wir hier mit Geld umgehen - und dürfen auch die Alterskontrolle nicht vergessen."

Für Jugendliche unter 21 ist der Verkauf streng untersagt - daher auch die Ausweiskontrolle beim Einlass. "Teilweise kontrollieren wir an der Kasse sogar nochmal. An Minderjährige zu verkaufen, ist eine schwere Straftat." Auch der Standort der Cannabis-Läden ist daher streng reguliert: Sie dürfen nicht in der Nähe einer Schule oder eines Kindergarten geöffnet werden. "Sonst gibt es sie aber überall in der Stadt verteilt."

Der Konsum ist allerdings nicht überall erlaubt. "Auf dem Gelände eines Shops ist es streng verboten. Wenn jemand direkt davor auf der Straße loslegt, ist das zwar nicht erlaubt. Aber es ist ja nicht unser Job, die Leute davon abzuhalten." Gras darf eigentlich nur in den eigenen vier Wänden geraucht werden, so will es zumindest das Gesetz. "Die Polizei sieht das aber nicht so eng. Die Leute rauchen ständig auf der Straße. Solange man es nicht vor Kindern macht, bekommt man höchstens gesagt, dass man den Joint ausmachen soll."

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Das Geschäft läuft gut. Knapp 120 Millionen Dollar nimmt die Cannabis-Industrie in Washington ein, jeden Monat. Tendenz steigend. Knapp 730 Millionen Dollar aus Steuereinnahmen durch den Verkauf von Cannabis-Produkten plant der Bundesstaat Washington für sein aktuelles Zweijahresbudget ein. Damit kommen knapp unter zwei Prozent des Haushalts aus dieser Quelle. Der Großteil der Einnahmen fließt in die Unterstützung des staatlichen Gesundheits-Programmes Medicaid. Wohl auch, weil die Legalisierung mit der medizinischen Nutzung begann.

Die ist seit diesem Jahr auch in Deutschland möglich. Die Hürden sind aber hoch. Zunächst muss ein Arzt gezielt Cannabis verschreiben, etwa zur Linderung von Spastiken bei Multipler Sklerose oder als Appetitmacher in der HIV-Therapie. Das tun noch wenige Ärzte. Auch die Krankenkassen sträuben sich, die hohen Kosten zu übernehmen. Viele potentielle Cannabis-Patienten dürften deswegen den Aufwand sparen und gleich zum Dealer gehen oder illegalerweise selbst anbauen.

Eine allgemeine Legalisierung befürworteten im Bundestagswahlkampf nur die Linke und die FDP. Die Grünen wollen entkriminalisieren, aber dabei stark regulieren. Ob sich FDP und Grüne in einer Jamaika-Koalition gegenüber der Marihuana-skeptischen CDU durchsetzen können, darf aber bezweifelt werden. Deutsche Kiffer werden wohl noch eine Weile nur davon träumen können, durch eine solch edle Gras-Boutique zu schlendern.

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