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  • Plagiarius 2024: Diese Produkte sehen den Originalen zum Verwechseln ähnlich

Plagiarius 2024 Alles nur geklaut? Diese Produkte sehen ihren Vorbildern verdächtig ähnlich

  • von Daniel Bakir
  • 26. Januar 2024
  • 14:05 Uhr
Identische Glasserien (1. Preis)  Das jeweils linke Champagner-, Universal- und Weinglas stammt von der österreichischen Firma Zalto, die ihre mundgeblasene Glasserie "Denk'Art" 2004 herausbrachte. Seit 2020 verkauft auch die Bayerische Glaswerke GmbH Gläser, die der erfolgreichen Zalto-Serie zum Verwechseln ähnlich sehen. Das sorgt für Zoff zwischen den beiden Glasherstellern: Aktuell läuft eine Klage wegen unlauteren Wettbewerbs, wobei keine der Seiten Designschutz angemeldet hat. Unabhängig vom Ausgang des Rechtsstreits befand die Plagiarius-Jury, "dass fairer Wettbewerb unter respektierten Mitbewerbern anders aussieht". In einer Stellungnahme bestritten die Bayern gesetzliches oder moralisches Fehverhalten und pochten auf "Nachahmungsfreiheit".
Identische Glasserien (1. Preis)
Das jeweils linke Champagner-, Universal- und Weinglas stammt von der österreichischen Firma Zalto, die ihre mundgeblasene Glasserie "Denk'Art" 2004 herausbrachte. Seit 2020 verkauft auch die Bayerische Glaswerke GmbH Gläser, die der erfolgreichen Zalto-Serie zum Verwechseln ähnlich sehen. Das sorgt für Zoff zwischen den beiden Glasherstellern: Aktuell läuft eine Klage wegen unlauteren Wettbewerbs, wobei keine der Seiten Designschutz angemeldet hat. Unabhängig vom Ausgang des Rechtsstreits befand die Plagiarius-Jury, "dass fairer Wettbewerb unter respektierten Mitbewerbern anders aussieht". In einer Stellungnahme bestritten die Bayern gesetzliches oder moralisches Fehverhalten und pochten auf "Nachahmungsfreiheit".
© Aktion Plagiarius e.V.
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Gefälschtes Marken-Spielzeug, kopierte Sofa-Designs, zum Verwechseln ähnliche Wein- und Sektgläser: Der Verein Aktion Plagiarius hat "besonders dreiste Plagiate" mit Negativpreisen ausgezeichnet, um ein Zeichen gegen Produkt- und Markenpiraterie zu setzen.

Produkt-Fälschungen und kopierte Designs sind für viele Hersteller ein teures Dauerärgernis. Der Verein Aktion Plagiarius stellt einmal im Jahr Hersteller und Händler "besonders dreister Plagiate und Fälschungen" öffentlich an den Pranger. Im Rahmen der Frankfurter Konsumgütermesse hat der Verein nun zum 48. Mal seine Negativpreise verliehen. Eine Jury aus Wirtschaftsvertretern und Designexperten vergab Plagiarius-Preise unter anderem für Haushaltsprodukte, Spielzeug und Technik-Artikel.

Die Fotostrecke zeigt jeweils links das Original-Produkt und rechts die ausgezeichnete Nachahmung. Ein Unterschied ist auf den ersten Blick meist kaum zu erkennen, teils sind die Kopien aber von minderwertiger Qualität. Einige Fälle landeten wegen verletzter Produkt- und Markenrechte bereits vor Gericht. Gleichwohl sage die Auszeichnung nichts darüber aus, ob das nachgemachte Produkt im juristischen Sinne erlaubt oder rechtswidrig sei, betont die Aktion Plagiarius. Ihr geht es vor allem darum, ein Bewusstsein zu schaffen, "dass plumpe 1:1 Nachahmungen, die dem Originalprodukt bewusst täuschend ähnlich sehen, rücksichtslos und moralisch verwerflich sind und zu Stillstand statt Fortschritt und Vielfalt führen".

Im Fokus stehen neben Firmen, die Plagiate herstellen und vertreiben, in diesem Jahr auch große Online-Plattformen, die diese ungeprüft auf ihren Marktplätzen zulassen. Insbesondere chinesische Plattformen wie Temu, Shein oder Aliexpress fluten aus Sicht des Plagiarius-Vereins mit teils rechtsverletzenden Biligartikeln die Weltmärkte. Das Marketing läuft über Social Media, die Schnäppchenjäger bekommen die Ware oft direkt aus Fernost geliefert. 

Die Aktion Plagiarius fordert im Kampf gegen Produkt- und Markenpiraterie unter anderem strengere Regularien für Onlinehändler, härtere Strafen für die Hersteller der Produkte sowie Aufklärungskampagnen für die Verbraucher. Mitglieder des Vereins Aktion Plagiarius sind Unternehmer, Design-Experten und Juristen.

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Identische Glasserien (1. Preis)  Das jeweils linke Champagner-, Universal- und Weinglas stammt von der österreichischen Firma Zalto, die ihre mundgeblasene Glasserie "Denk'Art" 2004 herausbrachte. Seit 2020 verkauft auch die Bayerische Glaswerke GmbH Gläser, die der erfolgreichen Zalto-Serie zum Verwechseln ähnlich sehen. Das sorgt für Zoff zwischen den beiden Glasherstellern: Aktuell läuft eine Klage wegen unlauteren Wettbewerbs, wobei keine der Seiten Designschutz angemeldet hat. Unabhängig vom Ausgang des Rechtsstreits befand die Plagiarius-Jury, "dass fairer Wettbewerb unter respektierten Mitbewerbern anders aussieht". In einer Stellungnahme bestritten die Bayern gesetzliches oder moralisches Fehverhalten und pochten auf "Nachahmungsfreiheit".
Gefälschter Lego-Käfer (2. Preis)  Lego verkauft in seiner Creator-Serie einen VW-Käfer zum Zusammenbauen (links). Das gleiche tat auch eine niederländische Firma - allerdings ohne die Lizenz an den Markenrechten zu besitzen. Die Fälschungen wurden in Online-Shops in Deutschland, Schweden und den Niederlanden verkauft. Mittlerweile hat die Firma eine Unterlassungserklärung unterschrieben.
Kopierte Kugelbahn (3. Preis)  Das in den 70er und 80er Jahren entwickelte Kugelbahnsystem von Cuboro genießt Kultstatus, sogar Cuboro-Meisterschaften gibt es seit einigen Jahren. Die Originalwürfel (links) aus einer Schweizer Familienschreinerei haben aber unliebsame Konkurrenz bekommen. Ein chinesischer Hersteller baut das Cuboro-System 1:1 nach und verkauft die Plagiate unter der Marke Easycool – zum halben Preis und mit dem Hinweis "mit Cuboro kompatibel". Kopiert werden laut Plagiarius fast alle Cuboro-Elemente sowie Verpackung, Fotos, Funktionsgrafiken, Auszeichnungen und Herkunftsbezeichnungen. 
Sonderpreis "Online-Marktplatz für Hyänen"  Diesen Sonderpreis verleiht die Plagiarius-Jury an die E-Commerce-Anbieter Temu, Alibaba und Fruugo. Auf den Plattformen finden sich immer wieder minderwertige Kopien geschützter Produkte wie dem Besteck-Set des deutschen Design-Herstellers Koziol. Nach Hinweis auf den EU-weiten Designschutz würden die chinesischen Produkte zwar entfernt, von sich aus gingen die Plattformen aber nicht aktiv gegen die wiederkehrende Plagiate-Schwemme vor, kritisiert die Aktion Plagiarius.
Sonderpreis "Kreativ-Schmarotzer"  So bezeichnet die Aktion Plagiarius "die vermeintlich humorvolle Verfremdung" bekannter Marken, "die auf den ersten Blick kreativ erscheint". Tatsächlich verletzten solche Parodien geschützte Wort-Bild-Marken, schreiben die Markenschützer. "Der gute Ruf der bekannten Marke wird in unlauterer Weise ausgenutzt." Puma ließ den Vertrieb der T-Shirts mit dem aus "König der Löwen" bekannten Warzenschwein Pumba gerichtlich verbieten. Vor einigen Jahren hatte der juristische Bannstrahl in einem ähnlichen Fall schon T-Shirts mit einem springenden Pudel getroffen.
Entspannt nachgebaut  Dieses Sofa des bayerischen Möbelherstellers Himolla (links) entwickelte sich nach der Einführung 2018 zum Verkaufserfolg. Das rief verschiedene Nachahmer auf den Plan, die das Design inklusive der höhenverstellbaren Kopfteile kopierten. Ein polnischer Hersteller war dabei so genau (rechts), dass Himolla ihn erfolgreich auf Schadensersatz verklagte. 
Original is King  Der deutsche Hersteller Leifheit hat seine Knoblauchwippe "Knobi King" EU-weit mit einem Geschmacksmuster geschützt. Trotzdem ist der Küchenhelfer bei Nachahmern beliebt. Immer wieder mahnt Leifheit Hersteller von Billigkopien ab, die optisch identische Produkte in teils deutlich schlechterer Qualität verkaufen.
Falsch geschaltet  Unter der Marke "DSG" verkauft VW unter anderem diesen Schaltknauf für den Golf 6 (links). Zu einem Drittel des Preises konnte man laut Plagiarius auf Amazon.de eine Fälschung aus China kaufen (rechts). Anbieter war Amazon US, das auch auf eine Abmahnung zunächst nicht reagierte. Gefälschte DSG-Produkte tauchen immer wieder bei Amazon auf, geeignete technische Vorsorgemaßnahmen, um dies zu verhindern, existierten nicht, kritisiert die Aktion Plagiarius.
Vermessen  Messtechnik der Firma Wika aus Klingenberg ist weltweit gefragt, weshalb der deutsche Hersteller konsequent gegen Fälschungen vorgeht. Das ist nicht immer leicht. Bei diesem nachgemachten Thermomanometer mit dem Label "Wayi" (rechts) zeigte sich Ebay wenig hilfreich bei der Verfolgung des auf der Plattform aktiven Fälschers. Die von Ebay zur Verfügung gestellten vermeintlichen Kontaktdaten des Fälschers führten ins Leere. 
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