Kapitalspritze

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Euro-Rettungsfonds Finanzhilfe für Spaniens Banken

Zwei unabhängige Beratungsfirmen haben die benötigte Finanzspritze im zweistelligen Milliardenbereich veranschlagt. Die Euro-Länder zeigten sich zuversichtlich und stellen bis zu 100 Milliarden in Aussicht.
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Kein rasches Ende der Krise Euro-Staaten schießen sich auf Banken ein

Angesichts der anhaltenden Euro-Krise sinkt in der Politik die Bereitschaft, die Banken zu schonen. Die Institute sollen einen größeren Beitrag zur Rettung von Pleitekandidaten leisten. Auch der Ruf nach einer Absicherung durch Kapitalspritzen wird lauter - und Zwang nicht mehr ausgeschlossen.
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Deutsche Bank Ackermann stemmt sich gegen staatliche Kapitalspritzen

In der Finanzkrise mussten Staaten Banken retten. Sie häuften riesige Schuldenberge an und müssen nun ihrerseits gerettet werden - auch von Banken. Die sollen sich deshalb staatliche verordnete Kapitalspritzen verschreiben lassen. Ein Teufelskreis, warnt die EZB.
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Deutsche Bank Ackermann stemmt sich gegen Kapitalspritzen für Banken

Die Deutsche Bank wehrt sich mit Händen und Füßen gegen eine von der Politik angestrebte flächendeckende Zwangs-Rekapitalisierung der europäischen Banken. Sein Institut verfüge über genügend eigene Mittel, um eine heraufziehende Krise zu meistern, ließ Konzernchef Ackermann am Donnerstag verlauten. Der Vorstandschef der Deutschen Bank, Josef Ackermann, hat der Forderung von EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso nach einer höheren Eigenkapitalquote von Banken widersprochen.