Personalabbau

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Nasa verkündet Entlassungswelle

Im Zuge des von US-Präsident Donald Trump vorangetriebenen Personalabbaus bei den Bundesbehörden hat die US-Raumfahrtbehörde Nasa eine erste Entlassungswelle verkündet. Wie eine Sprecherin am Dienstag (Ortszeit) mitteilte, müssen zunächst 23 Mitarbeiter gehen, darunter die Nasa-Chefwissenschaftlerin Katherine Calvin. 
Kabinettssitzung im Kanzleramt

Bund der Steuerzahler fordert drastischen Personalabbau in Regierungsapparat

Der Bund der Steuerzahler hat von Union und SPD eine drastische Verschlankung des Regierungsapparats gefordert. "Jede dritte Stelle in den Bundesministerien sollte ernsthaft zur Disposition gestellt werden", sagte Verbandspräsident Reiner Holznagel am Dienstag der "Welt". "Die Zahl muss perspektivisch von aktuell knapp 30.000 auf 20.000 sinken." Holznagel zeigte sich enttäuscht darüber, dass das Sondierungspapier der wahrscheinlichen künftigen Koalitionspartner dazu keine Aussagen mache. 
Das Pentagon in Washington

Massiver Personalabbau: US-Pentagon entlässt mindestens fünf Prozent seiner Mitarbeiter

Massiver Personalabbau im Pentagon: Das US-Verteidigungsministerium entlässt ab kommender Woche mindestens fünf Prozent seiner zivilen Mitarbeiter. Die zivilen Bestandsmitarbeiter sollen einer Pentagon-Erklärung vom Freitag zufolge "um fünf bis acht Prozent" reduziert werden. Die ersten Entlassungen "ab nächster Woche" betreffen demnach 5400 Angestellte in Probezeit. 
Porsche-Werk in Leipzig

Ifo: Anteil der Betriebe mit Plänen zum Personalabbau steigt

Die aktuelle Wirtschaftskrise hinterlässt zunehmend Spuren bei der Personalplanung. Wie das Münchner Ifo-Institut am Donnerstag mitteilte, sank das Beschäftigungsbarometer im Dezember auf 92,4 Punkte, nach 93,3 Punkten im November. Das bedeute, dass immer weniger Unternehmen Personal aufbauten, erklärte Ifo-Forscher Klaus Wohlrabe. "Dafür steigt der Anteil der Betriebe, die Arbeitsplätze abbauen wollen."