Rekordkurs

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Neuer Rekordkurs: Bitcoin übersteigt 124.000 Dollar

Die Kryptowährung Bitcoin hat am Donnerstag erstmals die Marke von 124.000 Dollar überschritten. Bei Handelsbeginn in Asien stieg der Kurs der kapitalstärksten Kryptowährung der Welt zwischenzeitlich auf mehr als 124.500 Dollar (110.000 Euro). Gründe sind die Erwartung sinkender Zinsen in den USA, das Interesse institutioneller Investoren und eine kryptofreundliche Gesetzgebung in den USA. Der Bitcoin hatte erst Mitte Juli sein bisheriges Rekordhoch erreicht.
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Neuer Rekordkurs: Bitcoin zeitweise bei über 123.000 Dollar

Die Kryptowährung Bitcoin hat am Montag erstmals die Marke von 120.000 Dollar überschritten. Am Montagvormittag stieg der Kurs der kapitalstärksten Kryptowährung der Welt weiter auf zwischenzeitlich mehr als 123.000 Dollar. Die Kryptowährung mit der zweithöchsten Marktkapitalisierung, Ether, stieg erstmals auf über 3000 Dollar.
Kryptowährung Bitcoin

Kryptowährung Bitcoin verzeichnet Rekordkurs von mehr als 90.000 Dollar

Nach dem Wahlsieg von Donald Trump bei der US-Präsidentschaftswahl hat die Kryptowährung Bitcoin einen neuen Rekordwert erreicht: Der Kurs stieg am Mittwoch erstmals über die Marke von 90.000 Dollar (84.850 Euro), nachdem er erst am Wochenende erstmals die 80.000 Dollar-Marke überschritten hatte.
"Global Carbon Budget": Bericht: CO2-Emissionen 2023 auf Rekordkurs

"Global Carbon Budget" Bericht: CO2-Emissionen 2023 auf Rekordkurs

Sehen Sie im Video: Bericht – CO2-Emissionen 2023 auf Rekordkurs.
 
 
 
 
 
STORY: Bei der Weltklimakonferenz in Dubai beraten Vertreter aus aller Welt darüber, wie der Ausstoß von Treibhausgasen gesenkt werden könnte. Dabei kann man laut einer neuen Studie allerdings derzeit keine Reduzierung verbuchen, im Gegenteil. Der Bericht "Global Carbon Budget", der am Dienstag während des Klimagipfels veröffentlicht wurde, skizziert für 2023 ein mögliches Rekordhoch von CO2-Emissionen. Die Forschenden rechnen mit insgesamt 36,8 Milliarden Tonnen Kohlendioxid durch die Verbrennung fossiler Energieträger. Das wären 1,1 Prozent mehr als im Vorjahr. Vor allem in Indien und China sind die Emissionen aus Kohle, Öl und Gas gestiegen. Für China führen die Klimaforscher das auf das Wiederanspringen der Wirtschaft nach den Corona-Shutdowns zurück. In Indien wiederum sei die Stromnachfrage schneller gestiegen ist als die Kapazität an erneuerbaren Energien. In den USA und der Europäischen Union gingen die Emissionen dem Bericht zufolge hingegen zurück, unter anderem durch die Stilllegung von Kohlekraftwerken. Der globale Anstieg der CO2-Emissionen steht dem Ziel der Pariser Klimakonferenz von 2015 entgegen, die Erderwärmung bis zum Jahr 2050 auf 1,5 Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit zu begrenzen. Meteorologen warnen vor den Folgen. Elena Manaenkova, Vize-Generalsekretärin der Weltwetterorganisation "Was die globalen Temperaturen angeht, war die letzte Dekade so warm wie noch nie, im Zehn-Jahres-Durchschnitt 1,1 Grad. Und jedes Jahrzehnt war wärmer als das davor. Das Ausmaß der Naturkatastrophen sowie die Wetter- und Klimaextreme, die wir als Teil dieses Klimazustands beobachten, gibt uns Anlass zu großer Sorge." Aus einem Entwurf für die Abschlusserklärung der Weltklimakonferenz geht hervor, dass sich die Staaten auf ein Ausstiegsszenario für die Nutzung von Kohle, Öl und Gas zur Energiegewinnung verständigen könnten. Dem entgegen steht der Ansatz, lediglich die Emissionen bei der Verbrennung fossiler Energieträger zu reduzieren. Große Energiekonzerne, die bei der COP28 in Dubai ebenfalls vertreten sind, wollen den Ausstoß des Treibhausgases Methan senken, Öl und Gas aber weiterhin nutzen.