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Schnelladesäulen an Autobahnen: Fastned droht nach EuGH-Urteil Niederlage

Im Streit um Schnellladesäulen für E-Autos an deutschen Autobahnen droht dem Ladesäulenbetreiber Fastned eine Niederlage. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg stärkte mit einem Urteil vom Dienstag der Autobahn GmbH des Bundes den Rücken. Demnach ist es zulässig, eine schon bestehende Konzession auch nach der Privatisierung des Konzessionsnehmers zu erweitern. (Az. C-452/23)
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EuGH entscheidet über Aufträge für Schnellladesäulen an deutschen Autobahnen

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg entscheidet am Dienstag (09.30 Uhr) über Schnellladeinfrastruktur für E-Autos an Autobahnen in Deutschland. Beim Oberlandesgericht Düsseldorf liegt eine Beschwerde des Ladesäulenbetreibers Fastned. Er bemängelt, dass Bau und Betrieb der Schnelllader auf Rastplätzen ohne Ausschreibung der Autobahn Tank und Rast GmbH und der Ostdeutsche Autobahntankstellen GmbH übertragen wurden, welche den größten Teil der Raststätten betreiben. (Az. C-452/23)
Video: Auslaufende Tanks und Brandgefahr

Video Auslaufende Tanks und Brandgefahr

Rund 10 Tage sind seit der Flutkatastrophe im Westen Deutschlands vergangen. Und die Aufräumarbeiten laufen auf Hochtouren. Viele Autos wurden von der Wucht der Wogen weggerissen und völlig zerstört. Und wegen der unglaublichen Mengen an Schrott wurden Sammelplätze eingerichtet. Einer davon ist dieser hier in Bad Neuenahr-Ahrweiler. Dort arbeitet unter anderem Karl-Heinz Bedau, der mit seinem Kran im Akkord die Fahrzeuge stapelt. Bedau ist von seinem Arbeitgeber freigestellt worden, um im Hochwassergebiet helfen zu können. O-TON KARL-HEINZ BEDAU VOM KRANBETRIEB HARTINGER AUS WARBURG: "Wenn Sie gesehen haben, wie die Autos in den Ortschaften gelegen haben, welche Kraft das Wasser hat, dann bersten natürlich auch Tanks beim Zusammenstoßen. Und dann läuft natürlich auch hier Benzin, Diesel und andere Sachen aus. Aber wie gesagt, deswegen, man weiß ja, Benzin ist entzündlich. Und wenn Luft drankommt, ist es noch gefährlicher. Und da muss man halt auch - ich rauche nicht zum Beispiel, aber man muss sagen: Hier ist Rauchverbot. Weil man halt weiß, hier ist Gefahrenpotenzial vorhanden, und dann muss man das auch eindämmen. Soviel Verantwortung muss halt jeder besitzen." Und noch immer ist das ganze Ausmaß der Schäden in den Flutgebieten kaum zu beziffern. Grobe Schätzungen gehen davon aus, dass allein die Instandsetzung der zerstörten Autobahnen, Straßen und Brücken rund 700 Millionen Euro betragen könnte. Doch viel schlimmer sind die mindestens 180 Personen, die ums Leben gekommen sind. Denn diesen Verlust kann keine Versicherung der Welt begleichen. Und noch immer werden viele Menschen vermisst.
Video: Kampfjet erstmals im Flug von unbemannter Drohne betankt

Spektakuläre Militärübung Unbemannte Drohne betankt erstmals Kampfjet in der Luft

Sehen Sie im Video: Unbemannte Drohne betankt erstmals Kampfjet in der Luft.






Es sei ein Meilenstein in der Luftfahrt. Erstmals wurde ein bemanntes Flugzeug mithilfe eines unbemannten Fluggeräts in der Luft aufgetankt. 
Die U.S. Navy veröffentlichte jetzt ein Video, darin ist der Tankvorgang einer F/A-18E Super Hornet zu sehen, die von einer Drohne betankt wird.
Die Tanktests sind in verschiedenen Höhen und bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten durchgeführt worden.
Im Video ist deutlich zu sehen, wie sich der Tankschlauch dem Jet nähert. 
Nachdem der Kontakt hergestellt wurde, waren die beiden Fluggeräte mehr als 10 Minuten miteinander verbunden. In der Zeit sollen laut U.S. Navy 150 Kilogramm Treibstoff geflossen sein. Die Drohne und der Kampfjet flogen während des Tankvorgangs zum Teil nur im Abstand von 6 Metern.
Die MQ-25 Stingray wird von Boeing hergestellt.
Die U.S. Navy feiert die erfolgreiche Betankung als Meilenstein. 
Luftbetankungen durch Drohnen würden die Reichweite der Militärflugzeuge erhöhen und für mehr Flexibilität der Streitkräfte sorgen.