China

Artikel zu: China

Shi Yongxin war bis Juli Abt des berühmten Shaolin-Klosters

Verhaftung von bekanntem Shaolin-Mönch wegen mutmaßlicher Veruntreuung angeordnet

Der frühere Abt des berühmten Shaolin-Klosters in China, Shi Yongxin, soll wegen Korruptionsvorwürfen verhaftet werden. Dem 60-Jährigen werde Veruntreuung und die Annahme von Bestechungsgeldern vorgeworfen, teilten die Behörden in der Provinz Henan am Sonntag mit. Die Festnahme Shis sei genehmigt worden. 
Bundesfinanzminister Klingbeil im Oktober in Berlin

Bundesfinanzminister Klingbeil reist nach China

Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) reist am Sonntag zum deutsch-chinesischen Finanzdialog in Peking. Das Treffen diene dem Austausch auf Regierungsebene über die makro-ökonomische Lage und die Zusammenarbeit in multilateralen Gremien, sagte eine Ministeriumssprecherin am Freitag. Dem Minister sei es wichtig, insbesondere über regelbasierten Handel, Rohstoffe und die Ukraine zu beraten. Klingbeil werde von einer Delegation von Vertretern der deutschen Finanzindustrie begleitet.
Chinesische Touristinnen im Kimono in Tokio

Spannungen wegen Taiwan: China warnt Bürger vor Reisen nach Japan

Im Streit um Äußerungen der japanischen Regierungschefin Sanae Takaichi zu Taiwan hat China seine Bürger vor Reisen nach Japan gewarnt. "Japanische Politiker haben kürzlich offen provokative Bemerkungen in Bezug auf Taiwan gemacht und damit der Atmosphäre für den Austausch zwischen den Menschen erheblich geschadet", erklärte die chinesische Botschaft in Tokio am Freitagabend im Onlinedienst Wechat. Es bestehe ein "erhebliches Risiko für die persönliche Sicherheit und die Leben chinesischer Bürger in Japan". 
Alibaba-Zentrale in Peking

Online-Händler Alibaba weist Bericht über Hilfe für Chinas Armee gegen USA zurück

Der chinesische Online-Handelsriese Alibaba hat einen Zeitungsbericht dementiert, wonach er "technische Unterstützung'" für Aktionen des chinesischen Militärs gegen US-Ziele leiste. Der in der Nacht zum Samstag von der "Financial Times" veröffentlichte Bericht sei "komplett falsch", sagte ein Sprecher der Alibaba-Gruppe der Nachrichtenagentur AFP.