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EU-Kommission geht wegen KI-Funktionen auf Whatsapp gegen Mutterkonzern Meta vor

Die EU-Kommission geht wegen der Funktionen für Künstliche Intelligenz (KI) in der Messenger-App Whatsapp gegen den Mutterkonzern Meta vor. Die Brüsseler Wettbewerbshüter gehen nach Kommissionsangaben vom Donnerstag davon aus, dass Meta mit einer Änderung der Geschäftsbedingungen nur seinen eigenen KI-Assistenten auf Whatsapp erlaubt und anderen Anbietern den Zugang versperrt. Sie wollen nun prüfen, ob Meta damit gegen die EU-Wettbewerbsregeln verstößt.
Immer mehr Menschen fragen KI-Chatbots zu Symptomen und Gesundheitsthemen

Immer mehr Menschen fragen KI-Chatbots zu Symptomen und Gesundheitsthemen

Immer mehr Menschen in Deutschland fragen einer Umfrage zufolge KI-Chatbots zu Symptomen und Gesundheitsthemen. 45 Prozent geben an, ihre persönlichen gesundheitlichen Fragen einem Chatbot zu stellen, wie der Digitalverband Bitkom am Donnerstag mitteilte. Zehn Prozent nutzen diese Möglichkeit sogar häufig, weitere 17 Prozent zumindest manchmal. Mehr als die Hälfte vertraut den Antworten von Chatbots auf gesundheitliche Fragen.
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Urheberrechte im KI-Zeitalter: OpenAI verliert vor Gericht gegen die Gema

Der ChatGPT-Entwickler OpenAI hat vor dem Münchner Landgericht eine Niederlage gegen die Verwertungsgesellschaft Gema erlitten. Das auf Künstliche Intelligenz (KI) spezialisierte US-Unternehmen habe im Fall mehrerer bekannter Lieder die entsprechenden Texte in seinem Chatbot "unberechtigt" vervielfältigt, teilte das Landgericht München I am Dienstag mit. Die Gema begrüßte die Entscheidung: Menschliche Kreativleistungen seien "keine Gratisvorlage". OpenAI kündigte an, weitere Schritte zu prüfen. (Az. 42 O 14139/24)