Apple sagt es selbst am besten: "Die Software auf dem neuesten Stand zu halten, ist eines der wichtigsten Dinge, die Sie tun können, um die Sicherheit Ihres Apple-Produkts zu gewährleisten." Und das hat sich erst vor wenigen Tagen gezeigt. Mit der Veröffentlichung des zunächst unscheinbaren Updates auf iOS 15.3.1 (lesen Sie hier, warum Sie die Aktualisierung umgehend installieren sollten) schloss Apple eine offene Sicherheitslücke, die sich in Hacker-Kreisen bereits herumgesprochen hatte. Sie haben davon bereits gehört? Sehr gut! Aber wie wäre es, wenn Sie mit als einer der Ersten von diesem Update gewusst hätten?
Automatische Installation hilft
Man will es nicht immer dem Zufall überlassen, ob man rechtzeitig von wichtigen Updates für das iPhone, das iPad, die Apple Watch oder das Macbook erfährt. Zwar stupst Apple Sie früher oder später auf die Verfügbarkeit einer Aktualisierung, doch das kann manchmal eine Weile dauern. Wenn Ihnen das genügt, aktivieren Sie auf Ihrem Mobilgerät in den Einstellungen unter Allgemein und Softwareupdate im Menü Automatische Updates den Haken für iOS-Updates laden und – wenn gewünscht – iOS-Updates installieren.
Unter MacOS ganz ähnlich: Gehen Sie über das Apfel-Symbol oben links auf Systemeinstellungen, anschließend auf Softwareupdate. Hier lässt sich festlegen, ob der Rechner automatisch aktualisiert werden soll. Unter Weitere Optionen können Sie auch bestimmen, ob Updates automatisch gesucht, geladen und/oder installiert werden sollen. Zusätzlich finden Sie hier Möglichkeiten, neue Versionen von Apps aus dem App Store zu laden und Sicherheitsupdates schnellstmöglich zu installieren.
Apple benachrichtigt am schnellsten
Wie gesagt, reichen diese Maßnahmen in der Regel nicht, um wirklich sofort von einem Update zu erfahren. Schneller geht das, wenn Sie zwei Internet-Seiten des Herstellers beobachten. Die Support-Dokumentation von Apple ist eine gute Anlaufstelle, denn hier sind alle verfügbaren Updates stets aufgelistet, meist kurz nach deren Herausgabe. Ebenfalls lohnt sich ein Blick auf die Versionsübersicht für Entwickler, die auch ohne Mitgliedschaft einsehbar ist.
Das sind laut Apple die zehn besten Apps des Jahres
Ein digitales Puppenhaus mit schier unendlichen Möglichkeiten zu spielen - das ist "Toca Life: World". Der Fantasie sind dabei kaum Grenzen gesetzt, solange es im kinderfreundlichen Rahmen bleibt. Dazu kann man auch das Alter der Kleinen eintragen und es durchaus auch mal alleine mit dem Spiel hantieren lassen. Das kostenlose Grundspiel bietet schon sehr viele Möglichkeiten, einige kleinere Käufe erlauben weitere Szenarien und Zusatzgegenstände. Teure Kostenfallen wie bei manchen anderen Spielen gibt es nicht, selbst das teuerste Zusatzset ist mit einem einmaligen Kauf von 13 Euro noch moderat bepreist.
Letztere Seite bietet sogar einen sogenannten RSS-Feed, den Sie mit entsprechenden Lese-Programmen abonnieren können. Diese finden Sie zum Beispiel im App Store sowohl für iOS als auch für MacOS. Beliebte Beispiele sind "Feedly", "An Otter RSS Reader" oder "Reeder 5". Ein Blick zeigt: Das letzte Update wurde dort am 10. Februar um 18 Uhr gemeldet – und somit exakt zum Zeitpunkt der Verfügbarkeit.