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Kritik zur ARD-Doku "Oh Baby. Sowas von Mama" – Muttis, die so privilegiert sind, dass es wehtut

Evelyn Weigert ist Moderatorin von "Oh Baby! Sowas von Mama".
Evelyn Weigert ist Moderatorin von "Oh Baby! Sowas von Mama".
© NDR/Flow Media
Die NDR-Doku-Serie "Oh Baby. Sowas von Mama" soll anderen Eltern Mut machen. Doch was uns Influencer-Eltern hier als vermeintliche Alltagsprobleme präsentieren, ist ein durch GEZ-Gelder finanzierter Schlag in die Magengrube aller Normalo-Eltern.

Liebe Mütter und Väter, vielleicht denkt ihr bei diesem Text: Puh, ist die neidisch. Aber vielleicht werdet ihr auch von der Faszination über eine selbstgefällige, privilegierte und um sich selbst kreisende Bubble an Berliner Promimüttern und -vätern gepackt, die sich in der NDR-Doku "Oh Baby! Sowas von Mama" begleiten lassen. Ich gebe zu: Ich lag krank auf dem Sofa und war vielleicht auch deshalb etwas experimentierfreudig bei der Auswahl meines Unterhaltungsprogramms. Aber na ja, einmal eingeschaltet, konnte ich mich nicht mehr abwenden von dem, was mir da gezeigt wurde.

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