Die 20 wichtigsten SM-Begriffe
Emotionale Fürsorge des Partners nach einer SM-Sitzung.
Fesselung, meist mit Seilen. Dabei können bewegungseinschränkende und ästhetische Aspekte wichtig sein. Bondage ist eine der verbreitetsten Spielarten in der BDSM-Szene.
Unterwürfiger bzw. passiver Partner.
Ein in der Regel kegelförmiger Analdildo oder -stöpsel, zum Beispiel aus Metall. Der Buttplug wird in den Anus eingeführt und verursacht bei Männern durch Druck auf die Prostata sexuelle Erregung.
Das englische Wort für einvernehmlich und wichtiger Teil der BDSM-Philosophie "safe, sane and consensual" - sicher, gesund und einvernehmlich.
In Anlehnung an den englischen Begriff für Kuckuck handelt es sich beim Cuckold um einen gehörnten Ehemann/ Partner. Der Mann darf kaum bis gar keinen sexuellen Kontakt zu seiner Partnerin haben - stattdessen schaut er z.B. dabei zu, wenn sie Sex mit einem oder mehreren anderen hat.
Sadomasochistische Spielart mit Ursprung im England des 19. Jahrhunderts, klassischerweise ein Rollenspiel zwischen strenger Gouvernante und unartigem Schüler.
Auch "Queening" genannt. Top setzt sich aufs Gesicht des Bottom, so dass entweder die Genitalien oder der Anus oral stimuliert werden.
Abkürzung von "Female Domination" - Bezeichnung für den weiblichen, aktiv-dominanten Part. Sie unterwirft ihren Partner/ ihre Partnerin.
Ein Gagball oder Ballgag ist ein Knebel mit Ball, mit dem der Sub geknebelt wird.
Der Partnerin oder dem Partner wird über eine gewisse Zeit der Orgasmus verweigert.
Bestandteile von Fetischkleidung mit BDSM-Einschlag. Latex ist beispielsweise beliebt, weil es wie eine zweite Haut anliegt, Lack u.a., weil es so intensiv glänzt.
Es gibt im BDSM ganz verschiedene Peitschen-Arten mit unterschiedlichen Einsatzschwerpunkten, je nach Vorliebe oder Verwendungsart (z.B. aus Gummi, Leder, Frottee oder auch mit Ketten).
Vor dem Beginn eines BDSM-Spiels wird ein Safeword festgelegt. Damit können die Beteiligten im Notfall das Spiel sofort unterbrechen.
Vomm Englischen "to spank" = verhauen. Meist das Schlagen des Pos mit der flachen Hand oder einem Züchtigungsinstrument wie einer Peitsche, einer Gerte, einem Rohrstock o.ä.
Zeitlich begrenzte Ausübung einer BDSM-Praktik.
Ein Dildo zum umschnallen. So kann z.B. eine Frau anal in ihren Partner oder anal/ vaginal in ihre Partnerin eindringen.
Eine Person mit sowohl dominanter als auch submissiver Neigung. Kann die Rolle während eines Spiels wechseln.
Aktiver, beherrschender, dominanter Partner in Spielen und/ oder Partnerschaften.
Freiwillige Dienerin einer dominanten Herrin, nicht zwingend eine Frau.
Was ist "Aftercare"? Wer ist der "Bottom"? Und was zur Hölle meint das Wort "Buttplug"? Wir erklären die wichtigsten Sadomaso-Begriffe, die aus jedem Blümchenliebhaber einen Sexgott machen - zumindest theoretisch.