Madagaskar
Das madagassische Famadihana-Ritual ist Ausdruck eines engen Bandes zwischen Toten und Lebenden. Alle sieben Jahre öffnen die Familien ihre Grabkammern und holen die Überreste ihrer Toten wieder ans Licht. Man kleidet die Ahnen in frische Seide und tanzt und feiert mit ihnen, bevor man sie wieder zur Ruhe legt.
Das madagassische Famadihana-Ritual ist Ausdruck eines engen Bandes zwischen Toten und Lebenden. Alle sieben Jahre öffnen die Familien ihre Grabkammern und holen die Überreste ihrer Toten wieder ans Licht. Man kleidet die Ahnen in frische Seide und tanzt und feiert mit ihnen, bevor man sie wieder zur Ruhe legt.
© Klaus Bo