Internationale Raumstation

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Nasa-Astronautin Anne McClain nach erfolgreicher Rückkehr von der ISS

Ende einer erfolgreichen Mission: Vier Astronauten von Weltraumstation ISS zurückgekehrt

Nach fast fünf Monaten an Bord der Internationalen Raumstation ISS sind vier Astronautinnen und Astronauten auf die Erde zurückgekehrt. Die von riesigen Fallschirmen abgebremste Dragon-Kapsel des Weltraumunternehmens SpaceX mit den vier Raumfahrern an Bord landete am Samstagmorgen (Ortszeit) vor der Küste des US-Bundesstaates Kalifornien im Pazifik. Die US-Astronautinnen Anne McClain und Nichole Ayers, der Japaner Takuya Onishi und der russische Kosmonaut Kirill Peskow hatten die ISS am Vortag verlassen und sich auf den Rückweg zur Erde gemacht.
Die neue ISS-Besatzung

Neue Besatzung dockt an Internationaler Raumstation ISS an

An der Internationalen Raumstation ISS ist eine neue Besatzung eingetroffen: Eine Dragon-Kapsel von SpaceX mit vier Raumfahrern an Bord dockte am Samstag an der Raumstation an, wie das US-Raumfahrtunternehmen berichtete. Die Crew war am Freitag mit einer Falcon9-Rakete vom Kennedy-Raumfahrtzentrum im US-Bundesstaat Florida gestartet. Der Abflug hatte sich zuvor wegen ungünstiger Witterung um einen Tag verzögert.
Die Astronauten der Crew-11

Vier Astronauten zur Internationalen Raumstation ISS gestartet

Die Internationale Raumstation ISS bekommt eine neue Besatzung: Vier Astronauten starteten am Freitag an Bord einer Dragon-Kapsel des Unternehmens SpaceX ins All, wie die US-Raumfahrtbehörde Nasa mitteilte. Der Start der Crew mit einer Falcon9-Rakete vom Kennedy-Raumfahrtzentrum im US-Bundesstaat Florida hatte sich wegen ungünstiger Witterung um einen Tag verzögert.
Crew-11

Russische Weltraumbehörde und Nasa einig: ISS bis 2028 in Betrieb

Im Weltraum arbeiten Russland und die USA weiter zusammen: Der Betrieb der Internationalen Raumstation ISS soll bis 2028 verlängert werden. Darauf einigten sich der Chef der russischen Raumfahrbehörde Roskosmos und sein Kollege von der US-Raumfahrtbehörde Nasa am Donnerstag. "Der Dialog verlief gut. Wir haben uns darauf geeinigt, dass wir die ISS bis 2028 betreiben werden" sagte Roskomos-Chef Dmitri Bakanow nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Tass.