Nach der Lektüre von "Miracle Morning" macht unser Autor ein Experiment. Er testet, was es wirklich bringt, morgens eine Stunde früher als nötig aufzustehen, um Zeit für sich selbst zu haben.
Experiment "Miracle Morning" - Was es bringt, jeden Tag früher aufzustehen

Morgens aufstehen, das fiel unserem Autor lange schwer
© Eric Anthony Johnson/Getty Images
Nach der Lektüre des Buches "Miracle Morning" von Hal Elrod hat unser Autor es ausprobiert: Morgens eine Stunde früher aufzustehen, um Zeit für sich zu verbringen. Mit Sport, lesen oder meditieren. Doch sobald unser Autor einen Moment hat, über das Aufstehen nachzudenken, bleibt er liegen. Also springt er nach dem Weckerklingeln aus dem Bett und fängt sofort mit Sport an. Während Elrod empfiehlt, alle zehn Minuten der Stunde etwas anderes zu machen, entscheidet sich unser Autor für Fitness-Studio und Sauna am Morgen. Oder er macht Entspannungsübungen und übt Klavier. Wegen des früheren Aufstehens wird er abends früher müde. Er tauscht aber eine unproduktive Stunde am Abend gegen eine produktive am Morgen. Jeden Tag schafft er es aber nicht. Aber er macht häufiger als bisher das beste aus seinem Tag.