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  • Depression
  • Depression: Was für Sätze Sie lieber nicht sagen sollten

Mentale Gesundheit Neun Sätze, die man Menschen mit Depressionen nicht sagen sollte

  • von Wiebke Tomescheit-Bösenberg
  • 30. August 2025
  • 14:36 Uhr
Zwei Männer stehen nebeneinander, einer legt unterstützend die Hand auf die Schulter des anderen
"Du musst einfach positiver denken / dir weniger Sorgen machen."
Was Betroffene denken:  "Kannst du mir auch sagen, WIE ich das schaffe?"

Was Dr. Jähne, Psychiater, dazu sagt:  "Genau das kann der Patient nicht, er kann nicht aus diesem negativen Denken ausscheren. Da liegt auch der Unterschied zwischen einer Traurigkeit und einer Depression. Bei der Depression ist man über diese Schwelle hinaus, wo man positive Emotionen nicht mehr wahrnehmen kann, und dafür negative – wie Angst oder Ärger – viel, viel stärker."
© Getty Images
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Zwei Männer stehen nebeneinander, einer legt unterstützend die Hand auf die Schulter des anderen
Was Betroffene denken:  "Serotonin."    Was Dr. Jähne, Psychiater, dazu sagt:  "Die Depression wird nicht allein dadurch verursacht, dass von außen schlimme Dinge passieren, es gibt da zum Beispiel auch eine Erblichkeit. Im Leben ist scheinbar alles in Ordnung, trotzdem, weil die persönliche Belastbarkeit (wir sprechen da von Vulnerabilität) vermindert ist, werden Menschen depressiv. Die Ursachen sind sehr vielfältig – und sie sind medizinisch begründet. Nicht darin, ob das Leben jetzt supertoll läuft oder superschlecht läuft."
Was Betroffene denken:  "Wenn ich wüsste, was mir helfen würde ... vermutlich gar nichts. Und das Letzte, was ich gerade möchte, ist jemandem zur Last fallen. Ich werde mich vermutlich niemals bei dir melden und um etwas bitten."    Was Dr. Jähne, Psychiater, dazu sagt:  "Depressiven fällt es oft schwer, auszudrücken, was sie wirklich brauchen. Ich finde diesen Satz in dem Punkt positiv, dass jemand seine Hilfe anbietet – nur: der Fragende muss sich gewahr sein, dass der Betroffene sich vielleicht nicht ausdrücken kann und das dann eher vom Gegenüber kommen muss. 'Komm, wir versuchen jetzt mal das', 'Ich begleite dich zum Arzt, ich mache auch mit dir zusammen den Termin aus." Also schon ein Lösungsvorschlag.  Es kann aber auch sein, dass hinter dem Satz quasi eine Erwartung steckt: 'Ich muss nur irgendwo den Knoten lösen und dann geht's dir wieder gut.' Das ist das, was die depressiven Menschen oft selber suchen – und nicht finden. Und das enttäuscht natürlich sie selber und auch das Gegenüber. Wenn es so einen 'Knoten' gäbe, wäre ich arbeitslos – und froh darüber."
Zwei Freunde halten Hände
Was Betroffene denken:  "Würde ich ja gern, aber ich brauche momentan zwei Stunden, um bloß aus dem Bett aufzustehen und schaffe es nur für absolut unaufschiebbare Dinge, überhaupt das Haus zu verlassen. Die Vorstellung, aktiv Sport zu machen, erscheint mir gerade leider schlicht illusorisch."    Was Dr. Jähne, Psychiater, dazu sagt:  "Es stimmt, Sport ist eines der besten Antidepressiva der Welt – es wirkt vor allen Dingen sehr gut prophylaktisch. Um das Auftreten einer Depression zu vermeiden, würde ich jedem raten, das zu tun. Für viele ist aber ein Problem, dass sie durch die Krankheit, wenn sie schon über Monate besteht, ihre Kondition völlig verloren haben und dann mit simplen Dingen wie Spaziergängen neu anfangen müssen. Es ist wichtig, dass man sich nicht überfordert und ganz langsam wieder Kondition und Leistungsfähigkeit aufbaut. Aber: Wenn jemand in einem richtig tiefen Loch sitzt, da ist es schwer, jemanden genau dazu zu bewegen. Wenn er keine Kraft für den Alltag hat, dann fällt es ihm auch schwer, sich zum zum Sport aufzuraffen. Die Depressionstherapie hat immer mehrere Säulen – eine davon ist der Sport. Aber auf einem Bein kannst du nicht stehen, deshalb gibt es auch die Psychotherapie, die Pharmakotherapie und die Ernährung. Mit Sport allein wird man alles, was über einer mittelschwere Depression hinausgeht, nicht besiegen können."
Was Betroffene denken:  "Ich wette, ich habe in meiner Verzweiflung jedes deiner Mittelchen schon probiert – ohne Erfolg. Antidepressiva haben mir mein Leben zurückgegeben, obwohl ich vorher natürlich auch Sorgen hatte, sie einzunehmen. Doch sie sind schlicht ein Medikament für meine Krankheit und ich bin inzwischen einfach dankbar dafür, dass es so etwas gibt. Jede Hirnchemie funktioniert anders. Bitte gib bei einer so ernsten Krankheit nicht solch subjektive 'Tipps'. Vor allem nicht, wenn du selbst nie eine ernste Depression hast oder hattest."    Was Dr. Jähne, Psychiater, dazu sagt:  "Es kommt auf den Schweregrad an: Je schwerer die Depression ist, desto wichtiger werden solche körperlichen Behandlungen. Ich würde sie nicht ausschließen, auf keinen Fall. Gerade bei schweren Depressionen kommt man an Medikamenten nicht vorbei. Am verbreitetetsten sind da die klassischen Antidepressiva.  Eine leichte Depression sollte man nicht mit Medikamenten behandeln: Es gibt auch naturheilkundliche Medikamente, die da sinnvoll sind, zum Beispiel das Johanneskraut. Bei einer mittelgradigen Depression sind Psychotherapie, Sport und Medikamente ungefähr gleichstark wirksam – und bei einer wirklich schweren Depression sind die Medikamente überlegen.  Bei der jahreszeitlichen Depression ist auch Licht ein richtig gutes, wirksames Medikament. Oder eine Wachtherapie, es muss also nicht immer eine medikamentöse Behandlung sein, es gibt mittlerweile auch noch andere Verfahren."
Was Betroffene denken:  "Es ist gerade schon unendlich anstrengend, mich bloß mit einem guten Feund zu unterhalten. Mehr Menschen überfordern mich akut, und die Vorstellung, mit Fremden zu sprechen, macht mir Angst."    Was Dr. Jähne, Psychiater, dazu sagt:  "Das ist als Tipp unter Freunden nett gemeint, aber hilft definitiv nicht, weil man nicht die Depression dadurch behandeln kann, dass man sich unter Leute begibt. Auch stecken hinter diesem 'Rückzug', wie wir das nennen, oft zum Beispiel Ängste oder das Erleben, überfordert zu sein. Es geht schon in die richtige Richtung: Man will den Menschen quasi aus seiner Isolation herausholen und ihn wieder mit anderen in Kontakt bringen – das ist sehr gut und das versuchen wir auch in der Therapie. Nur man muss bedenken, dass das nicht der kurative Heilungsansatz der Depressionstherapie ist. Wir müssen langsam mit den Betroffenen wieder anfangen, das Selbstwertgefühl aufzubauen und Techniken zu erlernen, um mit Ängsten umzugehen."
Was Betroffene denken:  "Das ist sicherlich nicht wahr, aber schon früher werden sich depressive Menschen solche Sätze haben anhören müssen. Und dann haben sie ihre Probleme womöglich lieber für sich behalten. Wie auch immer: Ich leide, und das ist real."    Was Dr. Jähne, Psychiater, dazu sagt:  "Stimmt nicht. Wenn Sie in die Kulturgeschichte zurückgehen, finden Sie wirklich seit der Antike Beschreibungen von Depressionen. Bei den griechischen Autoren, in der mittelalterlichen Medizin bei Hildegard von Bingen. Das finden Sie in den Bildungsromanen der Aufklärung des 19. Jahrhunderts, das gab es schon immer. Tatsächlich hieß es bloß damals nicht so. Und ja, wir sind jetzt in einer Zeit, wo wir natürlich mehr sensibilisiert sind. Das stimmt. Wir gucken mehr hin und trauen uns auch, das zu benennen."
Was Betroffene denken:  "Oh je, habe ich gerade aus Versehen 'Syphillis' statt 'Depressionen' gesagt?! DIE zu offenbaren, das wäre tatsächlich irgendwie mutig. Von Depressionen zu erzählen ist hingegen ein Akt der Verzweiflung, um das eigene veränderte Verhalten zu erklären, aber es ist nicht mutig. Und bin ich wirklich der/die Erste mit Depressionen, der dir davon erzählt? Ich dachte, das wäre inzwischen kein Tabuthema mehr. Aber offenbar doch?"    Was Dr. Jähne, Psychiater, dazu sagt:  "Das ist wirklich nichts Exotisches, Depressionen sind die häufigste psychische Erkrankung. 30% aller Menschen haben das einmal in ihrem Leben. Also: wirklich häufig. Ich denke, bei diesem Satz kommt es ein bisschen auf den Kontext an. Auf der einen Seite ist es ja einfach eine Wertschätzung gegenüber jemandem, indem man äußert: 'Ich bewundere, dass du mir das so offen sagst.' Wenn das aber mit einem erstaunten Unterton gesagt wird, ist es wiederum komisch."
Worte haben in der akuten Phase einer Depression eine ungeheure Wucht. Freunde und Angehörige sollten nicht leichtfertig etwas dahinsagen.
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