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  • Daniel Kehlmann über Julian Schnabel: "So etwas ist in unserem Kulturverständnis nicht vorgesehen"

Bildband Daniel Kehlmann über Julian Schnabel: "So etwas ist in unserem Kulturverständnis nicht vorgesehen"

  • von Susanne Baller
  • 14. Januar 2024
  • 18:46 Uhr
Porträt eines blonden Mädchens mit einem schwarzen Balken über den Augen
Large Girl with No Eyes, 2001
Die Themen Blindheit und Sehen haben Julian Schnabel in vielerlei Hinsicht beschäftigt, nicht allein als physische Beeinträchtigung, wie Laurie Anderson in ihrem Vorwort des fast 600 Seiten starken Bildbandes "Julian Schnabel" erklärt. Auch das Motiv eines Mädchens ohne Augen hat er unterschiedlich variiert, vom schwarzen Balken, der in Fotos – oft mehr schlecht als recht – zur Unkenntlichmachung von Gesichtern verwendet wird, über dünnere, hellere Linien bis hin zur Vernarbung der Augen. Darüber hinaus greift das Thema auch aktuelle Lagen auf wie die Ermordungen von Schwarzen Menschen durch weiße Polizisten und die Blindheit der Gesellschaft.
© Julian Schnabel
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Seit rund 50 Jahren macht Julian Schnabel Kunst – mit seiner Malerei ist er berühmt geworden, für seine Filme wird er kein Deut weniger geschätzt. Ein neuer Bildband widmet sich ausschließlich seinem gemalten Werk, das abwechslungsreicher kaum sein könnte. 

Julian Schnabel ist wohl eigentlich das, was man einen Tausendsassa nennt, er arbeitet in unterschiedlichen künstlerischen Bereichen, wird hoch geschätzt und ist sehr erfolgreich. Seinen Durchbruch erreichte er 1979 mit einer ersten New Yorker Einzelausstellung und seither steht sein Name für einen neuen Ansatz der Malerei in der zeitgenössischen Kunst. Er gilt als einer der Hauptvertreter des Neoexpressionismus und dessen amerikanischer Variante, dem New Image Painting. Neben Gemälden und Skulpturen hat Schnabel sich auch mit seinen Regiearbeiten einen weltweiten Ruf erworben, etwa durch seine Porträts über Künstler wie Basquiat und van Gogh. Doch diese Arbeiten werden in dem neuen Bildband lediglich in den Texten gewürdigt, die Laurie Anderson (Performance-Künstlerin, Musikerin und Filmregisseurin), Éric de Chassey (Kunsthistoriker und Autor), Bonnie Clearwater (Autorin und Kunsthistorikerin), Donatien Grau (Head of Contemporary Programs am Louvre, Autor und Herausgeber), Max Hollein (Direktor und Chief Executive Officer des Metropolitan Museum of Art in New York City) und Daniel Kehlmann (deutsch-österreichischer Schriftsteller) verfasst haben.

Was Laurie Anderson sagt

Laurie Anderson und Lou Reed wurden in New York City zufällig Nachbarn von Julian Schnabel. Dieser hatte just mit der Gestaltung einer ehemaligen Parfümfabrik, die er in einen venezianischen Palast namens Palazzo Chupi umbauen lassen hatte, in seinem Quartier, dem West Village, überzeugt und begeistert. Laurie Anderson und Lou Reed lernten Schnabel nicht nur sehr gut kennen, sondern auch lieben, was auf Gegenseitigkeit beruhte. Kein Wunder, dass der Taschen Verlag Laurie Anderson gebeten hat, eine der sechs Elogen auf den Künstler zu verfassen und für den neuen, fast 600-seitigen Band "Julian Schnabel" einige Erinnerungen aufzuschreiben. Schnabel hat dem Paar nicht nur geholfen, in den leerstehenden Räumen eines ehemaligen Frauengefängnisses mit viel Hingabe eine wohnliche Atmosphäre zu schaffen. Er ließ sie auch an seiner Kunst teilhaben, indem er sie oft einlud, sich seine neuen Bilder anzuschauen. Oder sogar in der Entstehungszeit dabei zu sein. In ihrer Anwesenheit malte er Bilder, übermalte sie wieder, begann erneut, änderte – und das alles mit gezieltem Blick und in hohem Tempo, wie Laurie Anderson schildert. Schnabels liebevoller Umgang mit seiner Mutter und später auch mit dem kranken Loud Reed vor dessen Tod, rühren sie nachhaltig.

Cover Julian Schnabel
"Julian Schnabel" mit Texten von Laurie Anderson, Éric de Chassey, Bonnie Clearwater, Donatien Grau, Max Hollein, Daniel Kehlmann. Taschen Verlag, Hardcover, 572 Seiten, 75 Euro. Hier bestellbar.
© Taschen Verlag / Hersteller

Julian Schnabel kam am 26. Oktober 1951 zur Welt, 1965 zog die Familie nach Texas. Nach einem Studium in Houston nahm Schnabel 1973 und 1974 am Independent Study Program des Whitney Museums in New York teil. Anschließend folgten längere Aufenthalte in Europa. Aus zwei Ehen Schnabels und seiner Beziehung hat er sechs Kinder. Schnabel besitzt Häuser in New York, Montauk und Spanien. Sein Sohn Vito Schnabel, in Deutschland den meisten wohl durch seine dreijährige Beziehung mit Heidi Klum bekannt, ist Kunsthändler.

Daniel Kehlmann äußert sich zu Schnabels Regiearbeiten

Eine weitere Huldigung auf Julian Schnabel verfasste Daniel Kehlmann, der mit ihm gemeinsam an einem Drehbuch gearbeitet hat. Kehlmann widmet sich Schnabels Arbeit als Regisseur, der er höchsten Respekt zollt. "Der Umstand, dass Julian Schnabel einer der großen Filmregisseure unserer Zeit ist, ist eigentlich skandalös. Es gibt kaum etwas Vergleichbares. Man muss sich nur vorstellen, Francis Bacon hätte plötzlich begonnen, erstklassige Opern zu schreiben, Karlheinz Stockhausen hätte auch die Romane von Günter Grass verfasst, oder Dostojewski hätte meisterhafte Gemälde hinterlassen. Der Gedanke ist beinahe komisch, denn so etwas ist in unserem Kulturverständnis nicht vorgesehen. Man muss wohl bis in die Renaissance zurückgehen, um Beispiele für solch ungehörige, schamlose Vielseitigkeit zu finden", beginnt Kehlmann die Arbeiten von Schnabel zu rühmen. Seine Faszination, wie akribisch und fokussiert Schnabel bei seiner Arbeit am Drehbuch vorgeht, wirkt ansteckend.

Diesem Buch gelingt es, seine Leser:innen zu animieren, sich auf die Malerei Julian Schnabels einzulassen. Auf die verschiedenen Phasen, die manchmal sehr kryptischen Titel sowie auf seine Auseinandersetzung mit unterschiedlichsten Themen. Wer vor der Lektüre kein Schnabel-Fan war, kann nicht anders: Er wird einer. Seine riesigen Formate, die manche abschätzig Gigantismus nennen, seine Neugier und seine Lust, mit allen Arten von Materialien zu experimentieren, inspirieren.

Dieser Bildband ist im Januar 2021 in einer signierten Edition erschienen, natürlich entsprechend teurer (750 Euro).

Weitere Bilder dieser Galerie

Porträt eines blonden Mädchens mit einem schwarzen Balken über den Augen
Das Bild ist etwa so groß wie ein zweistöckiges Haus
The Patients and the Doctors, 1978   Oil, plates, and bondo on wood  Der niederländische Kunsthistoriker Rudi Fuchs beschreibt Schnabels Arbeit so: "Physisch sind die Oberflächen ziemlich turbulent ... dadurch wirken sie ruhelos und verwegen. Auch ungeduldig. Julian ist ein ungeduldiger Maler, der es nicht erwarten kann, das fertige Bild zu sehen. Diese Dringlichkeit steigert die Rastlosigkeit der Bilder ... Ich wollte diese Dinge erklären, vergaß aber, dass ein Künstler bei der Arbeit keinen Gedanken an den Zustand der Kunst im Allgemeinen verliert. Denn das ist die Kunst, die es bereits gibt. In seinem Atelier war Julian jedoch auf der Suche nach einer noch nie dagewesenen Malerei. Nichts Geringerem."
The Sea, 1981  Oil, Mexican pots, plates, burnt wood, plaster, styrofoam, antlers, and bondo on wood  Mit den "Plate-Paintings" – Leinwänden voller Geschirrscherben – wurde Julian Schnabel zum Shootingstar der amerikanischen Kunstszene.
The Teddy Bears Picnic, 1987  Oil and gesso on army tarpaulin  Manche Werke bleiben auch im Buch ohne nähere Erklärung, etwa dieses Motiv, das sich in Schnabels Privatbesitz befindet und nur selten ausgestellt wird. Die Münchner Galeristin und Kuratorin Ira Stehmann schreibt in einer Abhandlung dazu: "Schrift und Sprache sind dominierende, zentrale Elemente in Schnabels
Werken, die den neugierigen Blick fesseln: als Gemälde und als bedeutungsvolles Zeichen. Besonders bei den abstrakten Werken bleibt der Betrachter an Worten oder
Buchstabenfolgen hängen. Normalerweise versucht er oder sie, eine Bedeutung zu finden oder
ein Narrativ. Versucht man dies in Schnabels Gemälden, etwa in Werken
aus der 'Recognitions'-Serie wie 'Teddy Bears Picnic' (1987), wo riesige, weiße
Buchstaben das Bild von oben nach unten, von rechts nach links dominieren.
Der Betrachter bleibt quasi vor einer stillen Wand stehen. Vieles
bleibt rätselhaft, aufgeladen; die Referenzen und Anspielungen lassen sich nicht
zu einer Aussage zusammenfügen. Dennoch beweisen die Worte manchmal, dass es biografische Hinweise sind: 'Olatz' zum Beispiel ist der Name seiner zweiten Frau,
'Zeus' der Name seines Pitbulls."
Hat Full of Rain, 1996  Oil and marker on tarpaulin  Till Briegleb schrieb in der "Süddeutschen Zeitung" über eine Ausstellung in Aarhus zu diesem Bild: "Schnabel verwendet 1996 Yves-Klein-Blau in Kombination mit picasso-ähnlichen Torero-Hütchen in einer Serie über den 50er-Jahre Film "A Hatful of Rain". Er rekurriert auf die Farbfeldmalerei, indem er vergilbte Markisen zusammennäht. Auf einen Bildaufbau à la Mark Rothko in den Farben japanischer Kirschblüte trampelt er 1994 mit Schuhen herum, um "Schmetterlinge" zu erzeugen. Und schließlich sprayte er jüngst Schlangenlinien auf die Leinwand, die an Arbeiten des von ihm früher sehr geschmähten Brice Marden erinnern."
Untitled (The Sky of Illimitableness), 2015  Inkjet print and oil on polyester  Joachim Pissarro, französisch-amerikanischer Kunsthistoriker aus der Künstlerfamilie Pissarro, schrieb 2015 zu einer Ausstellungseröffnung in Paris über diese Reihe: "Als symbolisches Prinzip einer inoffiziellen Malerakademie
ist Schnabel in seiner jüngsten Gemäldeserie, von der drei Werke in der Ausstellung zu sehen sind, der Sündenbock. 
In seinen Werken steht eine Ziege – ein potenzieller Avatar für den Künstler – über einer Klippe und schaut
über eine monumentale – man könnte sagen romantische – Landschaft. [...] Auf diesen Werken befindet sich ein Sprühnebel violetter Tinte
im wahrsten Sinne des Wortes abgespritzt, ein impulsives Markieren, über das der Künstler sagt: 'Die hinzugefügte
abstrakte Glyphe impliziert eine andere Zeitlichkeit. Sie kommentiert und wird zu einem neuen Boden, der die richtige Bedeutung des Gemäldes bestimmt.'"  Wie schwierig Interpretationen von Schnabels Werken sind, erkennt man, wenn man (bei Facebook!) seine tatsächliche Inspiration zu einer Serie von Bildern hört.   FB Video
Porträt eines Selbstporträts von van Gogh
Cover Julian Schnabel
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