
Dunkirk
Weltstar Harry Styles kann nicht nur singen. In "Dunkirk" spielt der "As it was"-Sänger an der Seite von Tom Hardy, Fionn Whitehead und Aneurin Barnard einen Soldaten inmitten der Schlacht von Dünkirchen, die im Sommer 1940 tatsächlich stattgefunden hat. Hinter dem Kriegsfilm mit wahrem Kern steht dabei Christopher Nolan persönlich, der jüngst mit dem auf wahren Ereignissen basierenden Kinohit "Oppenheimer" einen Hype auslöste. Zwischen dem 26. Mai und dem 5. Juni 1940 – zu Zeiten von Hitlers Vormarsch – befanden sich etwa 400.000 alliierte Soldaten in dem nordfranzösischen Küstenort Dünkirchen, eingeschlossen zwischen der Nordsee und Hitlers Truppen. Ihre Lage: aussichtslos. Ihr Zustand: geschwächt. Doch ein improvisierter Rettungsplan der britischen Regierung soll die Soldaten über den Seeweg befreien.
Auch wenn die Storyline an sich schon spannend genug ist, wäre Nolan nicht Nolan, wenn er die Geschichte nicht komplex, verstrickt und aus mehreren Perspektiven erzählen würde. Und so findet "Dunkirk" auf drei Zeit- und Erzählebenen statt, die am Ende ineinander übergehen. Ein Film zum Mitfiebern – und Nachdenken.
"Dunkirk" ist auf Amazon Prime Video im Stream abrufbar.
Auch wenn die Storyline an sich schon spannend genug ist, wäre Nolan nicht Nolan, wenn er die Geschichte nicht komplex, verstrickt und aus mehreren Perspektiven erzählen würde. Und so findet "Dunkirk" auf drei Zeit- und Erzählebenen statt, die am Ende ineinander übergehen. Ein Film zum Mitfiebern – und Nachdenken.
"Dunkirk" ist auf Amazon Prime Video im Stream abrufbar.
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