Überfall auf Kibbuz Kinder als Hamas-Geiseln: Mutter erzählt die Geschichte ihrer Söhne in bewegendem Animationsfilm

Überfall auf Kibbuz: Kinder als Hamas-Geiseln: Mutter erzählt die Geschichte ihrer Söhne in bewegendem Animationsfilm
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Renana Gomeh ist die Mutter des 12-Jährigen Yagil Jacob und seines 16-jährigen Bruders Or. Am frühen Morgen des 7. Oktobers drangen Hamas Terroristen in ihr Haus im Kibbutz Nir Oz ein. Mit einem emotionalen Trickfilm bittet sie um die Freilassung ihrer Kinder und der übrigen Geiseln. Disaster, ein Zeichentrickfilm über den Überfall der Hamas-Terroristen auf das Kibbuz Nir Oz sorgt international für viel Aufmerksamkeit. Renana Gomeh ist die Mutter des 12-Jährigen Yagil Jacob und seines 16-jährigen Bruders Or. Am frühen Morgen des 7. Oktobers drangen Hamas Terroristen in ihr Haus im Kibbutz Nir Oz ein. In dem Zeichentrickfilm des Animationskünstlers Yoni Goodman erzählt Renana die Geschichte ihrer Söhne mit ihren eigenen Worten. Mit dem Film möchte die Israelin auf das Leiden ihrer Kinder und der übrigen Geiseln, die sich nach wie vor in den Händen der Entführer befinden, aufmerksam machen. Renana war zum Zeitpunkt, als Terroristen das Kibbuz Nir Oz stürmten, viele Menschen, darunter Kinder ermordeten oder entführten nicht zuhause. Laut offiziellen israelischen Zahlen nahmen Hamas-Terroristen 239 Geiseln, darunter 30 Kinder und Jugendliche. 10 Tage dauerte die Arbeit an dem Animationfilm. Das Team von Yoni Goodman arbeitete auf freiwilliger Basis. Sie hoffen mit ihrem Film dazu beizutragen, dass die Geiseln freigelassen werden und dass die Kämpfe endlich enden. Ihr Wunsch ist, dass alle Beteiligten einen Weg finden, in Frieden zusammenzuleben.
Nach dem Überfall der Hamas auf das Kibbuz Nir Oz wurden die beiden Jungen, der 12-jährige Yagil und der 16 Jahre alte Or,  als Geiseln genommen. Zusammen mit einem Animationskünstler erzählt die Mutter der beiden die Geschichte mit ihren eigenen Worten und will damit auf das Leid ihrer und anderer Kinder aufmerksam machen.

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