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Aufräumarbeiten im südmexikanischen Bundesstaat Oaxaca

Mindestens zwei Tote durch Hurrikan "Erick" im Süden Mexikos

In Mexiko sind durch den Hurrikan "Erick" mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen, mehr als hunderttausend Menschen sind ohne Strom. Ein Mann sei bei Aufräumarbeiten durch einen Stromschlag gestorben, teilte am Donnerstag (Ortszeit) die Regierung im Bundesstaat Oaxaca im Süden des Landes mit. Die Zivilschutzbehörden im benachbarten Bundesstaat Guerrero meldeten den Tod eines Kindes. Beim Versuch der Mutter, einen Bach zu überqueren, sei das Kind vom Wasser mitgerissen worden.
Menschen stehen vor Schutzunterkunft an

"Extrem gefährlicher"Hurrikan "Erick" erreicht Mexiko

Der als "extrem gefährlich" eingestufte Hurrikan "Erick" hat Mexiko erreicht. Er traf nach Angaben des US-Hurrikanzentrums (NHC) am Donnerstagmorgen (Ortszeit) mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 205 Kilometern pro Stunde an der Pazifikküste auf Land. Es wurden "potenziell zerstörerische Winde und lebensgefährliche Überschwemmungen" befürchtet.
Anwälte vor Urteilsverkündung in Brüssel

Mehr als 700 Jahre Haft für Mitglieder von Drogen-Netzwerk in Belgien

Langjährige Haftstrafen in einem der bisher größten Drogenprozesse Belgiens: Ein Gericht in Brüssel hat die beiden Anführer eines Drogen-Netzwerks am Dienstag zu 17 und 14 Jahren Haft verurteilt. Insgesamt summierten sich die Haftstrafen gegen die über 120 Angeklagten auf mehr als 700 Jahre, es gab neun Freisprüche.