Der 13-jährige Omran Abu Assi kam vor einem Jahr aus dem Vereinigten Königreich in seine Heimatstadt Gaza. Nun muss er auf die Öffnung der Grenze bei Rafah hoffen.
Video "Nicht die Schuld der Kinder, dass dieser Krieg passiert"
STORY: HINWEIS: Sie erhalten diesen Beitrag ohne Sprechertext. Khan Younis, Gaza O-TON Omran Abu Assi "Ich bin hier in einem Park, in Gaza. Die Kinder spielen, während Bomben explodieren, über ihnen Flugzeuge, die jeden Moment zuschlagen können. Nichts ist sicher. Das ist nicht fair. Ich habe Mitleid. Es ist nicht die Schuld der Kinder, dass dieser Krieg passiert." "Der Krieg hat Gaza wirklich auf schreckliche Weise getroffen. Die Häuser sind zerstört, die Menschen schlafen auf der Straße, man sieht fast überall Trümmer. Es ist furchtbar. Es gibt Brände, Rauch, wohin man schaut. Überall Trümmer. Es ist wie ein Kriegsgebiet. Es ist ein Kriegsgebiet." "Vielleicht könnte ich den Gazastreifen verlassen, wenn Rafah geöffnet wird, so Gott will. Wegen der Bomben. Natürlich will niemand sterben, auch ich und meine Familie nicht. Wir wissen nicht, was wir tun sollen. "Was man hat, sollte man nicht verschwenden. Man weiß nie, wann man es verlieren könnte."
