Dutzende Tote 80 Tornados wüten in den USA – Schulbusse durch die Luft gewirbelt

USA: Zahl der Opfer nach Stürmen und Tornados steigt auf 40 Tote
Stürme und Tornados zogen am Wochenende durch den Mittleren Westen und Süden der USA. Weitere Tote werden geborgen, Videoaufnahmen zeigen das Ausmaß der weitreichenden Zerstörung.
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Stürme und Tornados zogen am Wochenende durch den Mittleren Westen und Süden der USA. Weitere Tote werden geborgen, Videos dokumentieren das Ausmaß der Zerstörung.

Nach den schweren Unwettern im Süden und Mittleren Westen der USA ist die Zahl der Opfer laut US-Medienberichten auf mindestens 40 gestiegen. Alleine im Bundesstaat Missouri starben infolge der Tornados und Stürme zwölf Menschen. Dutzende weitere Menschen wurden verletzt.

Die Unwetter hatten am Freitag begonnen. In acht Bundesstaaten – Missouri, Arkansas, Mississippi, Louisiana, Illinois, Tennessee, Alabama und Indiana – wurden insgesamt rund 80 Tornados gemeldet, Dutzende wurden als solche bestätigt. Zum Vergleich: In Deutschland gibt es laut dem Deutschem Wetterdienst durchschnittlich ungefähr 45 Tornados pro Jahr.

Tornados entstehen bei großen Temperaturunterschieden und treten häufig zusammen mit Gewittern auf. Dabei reicht aus der Gewitterwolke ein rüsselartiger Wolkenschlauch bis in Bodennähe.

DPA
mkle

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