Sie rekeln und strecken sich und stützen sich aus eigener Kraft vom Boden ab. Die Berliner Mini-Pandas entwickeln sich seit ihrer Geburt vor zwei Monaten prächtig und brauchen inzwischen mehr Platz.
Zoo in Berlin Pandazwillinge krabbeln in ihrem neuen Kinderbett

Berlin, 25.10.19: Ein bisschen unbeholfen sieht es schon noch aus, wie der kleine Panda sich hier auf seiner Kuscheldecke streckt. Aber eins scheint sicher: Der Nachwuchs im Berliner Zoo ist wohlauf und wird immer aktiver. Die beiden rund zwei Monate alten Bärchen fangen nun an, ihren Bewegungsapparat zu nutzen, heißt es vom Zoo - erste Gehversuche seien das aber noch nicht. Trotzdem: Wer sich so viel bewegt, braucht natürlich auch Platz! Zoo-Mitarbeiter haben den beiden kleinen Pandas nun ein eigenes Kinderbettchen gebaut, in dem sie nach Herzenslust rumkrabbeln üben können. Die beiden noch namenlosen Babys von Panda-Dame Meng-Meng sind inzwischen mehr als 30 Zentimeter groß und bringen jedes rund zweieinhalb Kilo auf die Waage.