Brückeneinsturz

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Waggon an eingestürzter Brücke in Kursk

Ermittler: Brückeneinstürze in russischen Grenzregionen durch "Explosionen" ausgelöst

In den an die Ukraine grenzenden russischen Regionen Brjansk und Kursk sind zwei Brücken eingestürzt - die russischen Ermittler nannten "Explosionen" als Ursache. In der südwestlichen Region Brjansk sei am späten Samstagabend "eine Straßenbrücke infolge einer Explosion" eingestürzt, teilte das Ermittlerkomitee am Sonntag mit. Am frühen Sonntagmorgen sei dann "eine Eisenbahnbrücke" in der Region Kursk "ebenfalls durch eine Explosion zerstört" worden, hieß es weiter. 
Justizangestellter in einem Gericht

Neuer Prozess um Brückeneinsturz in Bayern von 2016 gegen Geldauflage eingestellt

Ein neuer Prozess um den Teileinsturz einer Brücke in Bayern mit einem Toten und 14 Verletzten ist am ersten Verhandlungstag wegen Geringfügigkeit gegen eine Geldauflage eingestellt worden. Der Angeklagte soll 5000 Euro zahlen, wie ein Sprecher des Landgerichts Schweinfurt am Dienstag mitteilte. Angeklagt war ein Statiker wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung.
Brückeinsturz in Anseong in Südkorea

Unglück auf Baustelle: Vier Tote und sechs Verletzte bei Brückeneinsturz in Südkorea

Beim Einsturz einer Brücke auf einer Autobahn-Baustelle in Südkorea sind vier Menschen ums Leben gekommen und sechs weitere verletzt worden. Wie das Innenministerium am Dienstag mitteilte, handelt es sich bei den Todesopfern um zwei Südkoreaner und zwei chinesische Staatsbürger. Die Ursache des Unglücks in Anseong, etwa 65 Kilometer südlich der Hauptstadt Seoul, war zunächst unklar.