
Ein Schild markiert die Wasserlinie des Lake Mead aus dem Jahr 2021 – doch nun steht es ein ganzes Stück vom Wasser weg. Große Teile des Westens der USA leiden unter einer langen Dürrephase. Die wiederum führt zu dramatisch niedrigen Wasserständen in Flüssen und wichtigen Stauseen wie dem Lake Mead und dem Lake Powell. Klimaexperten zufolge gab es in der Geschichte der Region schon Dürrephasen, die länger als 20 Jahre dauerten; sie werden aber wegen der Erderwärmung immer schlimmer.
© Patrick T. Fallon / AFP