Flüsse

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Nepalesische Soldaten mit einem Opfer

Mehr als 60 Tote nach Erdrutschen und Überschwemmungen in Nepal und Indien

Bei Erdrutschen und Überschwemmungen infolge heftiger Regenfälle sind in Nepal und Indien nach Angaben von Behörden mehr als 60 Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 43 Menschen seien in Nepal getötet worden, fünf weitere Menschen würden noch vermisst, erklärte die Sprecherin der Katastrophenschutzbehörde des Landes am Sonntag gegenüber der Nachrichtenagentur AFP. Im Nachbarland Indien hätten mindestens 20 Menschen in dem Bezirk Darjeeling in dem nordöstlichen Bundesstaat Westbengalen ihr Leben verloren, erklärte der indische Oberhaus-Abgeordnete Harsh Vardhan Shringla.
Heftige Regenfälle in der japanischen Provinz Kumamoto

Starkregen und Erdrutsche: Millionen Japaner sollen ihre Häuser verlassen

Wegen heftiger Regenfälle und drohender Erdrutsche sind in Japan Millionen Menschen zum Verlassen ihrer Häuser aufgefordert worden. "Die Situation ist lebensbedrohlich", erklärte am Montag der japanische Wetterdienst. Die Katastrophenschutzbehörde empfahl mehr als drei Millionen Menschen im Südwesten des Landes die Evakuierung. Nach ersten Erdrutschen wurden mehrere Menschen als vermisst gemeldet.
Delegierte beim Auftakt der UN-Verhandlungen in Genf

UN-Verhandlungen in Genf: Neuer Anlauf für ein Abkommen gegen Plastikmüll

Vertreter aus 180 Staaten sind im schweizerischen Genf zusammengekommen, um erneut über ein UN-Abkommen gegen Plastikmüll zu verhandeln. "Wir stehen vor einer globalen Krise", sagte Verhandlungsleiter Luis Vayas Valdivieso am Dienstag zum Auftakt des zehntägigen Treffens. Plastikmüll schade Ökosystemen, "verschmutzt unsere Ozeane und Flüsse, bedroht die Biodiversität und schadet der menschlichen Gesundheit". Die Leiterin des UN-Umweltprogramms(Unep), Inger Andersen, hält eine Einigung für schwierig, aber möglich.