Hochwasserschutz

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Demonstration gegen Korruption

Korruption bei Hochwasserschutz auf Philippinen: Hunderttausende fordern Aufklärung

Auf den Philippinen sind am Sonntag hunderttausende Menschen aus Protest gegen einen Korruptionsskandal auf die Straße gegangen. In der Hauptstadt Manila forderten die Demonstranten Aufklärung über kriminelle Machenschaften beim Bau von Hochwasserschutzeinrichtungen. Die Protestteilnehmer trugen T-Shirts mit der Aufschrift "Transparenz für eine bessere Demokratie".
Festnahme eines Demonstranten in Manila

Mehr als 200 Festnahmen bei Protesten gegen Korruption auf den Philippinen

Auf den Philippinen ist die Polizei gewaltsam gegen Anti-Korruptionsproteste wegen fingierter Hochwasserschutzprojekte vorgegangen und hat mehr als 200 Menschen festgenommen, darunter Minderjährige. Nach weitgehend friedlichen Protesten in der Hauptstadt Manila hätten sich am Sonntag vermummte Demonstranten Auseinandersetzungen mit Einsatzkräften geliefert und Steine geworfen, teilte die Polizei am Montag mit. 
Flutschäden in Miyun

Mehr als 30 Tote und Massenevakuierungen wegen Hochwasser und Erdrutschen in China

Durch Hochwasser und Erdrutsche infolge starker Regenfälle sind im Nordosten Chinas mehr als 30 Menschen ums Leben gekommen, die meisten im Großraum Peking. 80.000 Menschen in der Hauptstadt-Region seien evakuiert worden, berichtete die staatliche Zeitung "Beijing Daily". Wegen des Dauerregens mussten demnach Dutzende Straßen gesperrt werden, in mehr als 130 Dörfern fiel der Strom aus.