Artensterben Der erschütternde Weltbericht in Bildern
Insekten, Säugetiere und jeder noch so kleine Organismus sind Teil des grünen Systems, das uns am Leben hält. Die Artenvielfalt, von der wir abhängen, schwindet durch den Menschen jedoch immer schneller. Experten haben in Paris ein Papier zur globalen Artenvielfalt präsentiert – und mahnen zum Umdenken.
Der dramatische Erdreport in Bildern
"Das essenzielle, verbindende Netz des Lebens wird kleiner und bekommt Fransen. Irgendwann ist es zu löchrig und hält nicht mehr", ergänzt Settele. Wenn immer mehr Insektenarten sterben, gebe es irgendwann keine mehr, die zur Bestäubung der Pflanzen nachrücken könnten, und es gebe Schwierigkeiten mit der Nahrungsproduktion. "Artenvielfalt ist unsere Lebensversicherung."
Die weltweite Rate des Artensterbens sei derzeit zehn- bis hundertmal höher als im Schnitt der vergangenen zehn Millionen Jahre und sie steige weiter, heißt es in dem Kernpunktepapier, das der Weltbiodiversitätsrat IPBES am Montag in Paris vorstellte. Drei Jahre hatten die Experten 15.000 Literaturquellen durchgesehen und ihre Erkenntnisse dann auf 40 Seiten zusammengefasst.
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