Michael Müller, München
Praktikanten sind in der Regel nicht oder schlecht bezahlt; sie haben auch keinen feste Tätigkeitszuordnung; sie sind daher für Deppenarbeit bestens geeignet
Sylvia Lopez, Hamburg
Weil die Kollegen frustriert sind; die Studenten werden zukünftig deren Arbeit auch so delegieren.
Mike Müller, München
weil Praktikanten in der Regel nur kurzfristig tätig sind, ertragen sie die Deppenarbeit besser; ein festangstellter Mitarbeiter würde hierbei nur noch mehr verblöden
Detlef D., Stuttgart
Weil sie sich nicht trauen, Klartext zu sprechen und nicht sagen, was ihnen nicht passt!
G. Rund, Satz
Dieses Grundsatzproblem sollte schon lange diskutiert werden. Die Lösung sollte dann ins Grundgesetz eingehen - bis dahin bist Du aber kein Praktikant mehr (hoffe ich jedenfalls). Dann ist es dir egal, weil Du dann selbst den Praktikanten die Deppenarbeit zuschiebst.
Monika L. aus Washington, USA
..also mir hat´s Spass gemacht (schleck!)
B. oss, Chefetage
Weil Praktikanten in der Regel nichts kosten (oder nur sehr wenig) und sie in der Firmenhirachie ganz weit unten stehen, noch unter den Azubis. Ausserdem sind es ja auch meistens Deppen, die sich als Praktikant im Unternehmen bewerben!
Kaiser Nero, Rom
weil sie´s nicht besser verdient haben
Hans Olo, Vega
Müssen sie doch gar nicht. Sie können sich auch weigern.
Michael Krause - Hamburg
Damit jeder, der es im späteren Leben mit Praktikanten zu tun bekommt, Arbeit delegieren kann. Die Rache des kleinen Mannes...
Thomas, Fulda
Damit Sie später, fall sie mal Chefs werden, diesen Kreisöauf aus Versehen nicht durchbrechen. Und städnig daran erinnert werden das ein Praktikant in der Rangordnung nur etwas höher ist als eine Amöbe.
Toronto Mike
Weil nur sie und Azubis den Buero-Dreikampf perfekt beherrschen: 1. Kaffee machen 2. Kopieren 3. Fruehstueck holen
S., Isso
Eine reine Machtfrage. Wer auf der untersten Stufe ist, muß erst mal die Drecksarbeit machen, eherne Regel ohne Ausnahme. Das ist aber auch nötig: a) es hat noch keinem geschadet: a1) erst ist schlau, und das Übel ist zeitlich begrenzt a2) erst ist ein echter Depp, dann bleibt er dabei und hat es auch nicht besser verdient. b) wer Deppenarbeit macht, hat gerade dabei viel Zeit zu überlegen, wie er sie nie mehr machen muß. Deine Anfrage ins Internet war ganz sicher der falsche Weg - aber wieviele mußten erst Tellerwäscher sein, um es zum Millionär zu bringen. Denk' mal drüber nach, wenn Du wieder beim Kloschrubben bist!
Hullu Safir, Erde
weil sie wie die jordans auch so schoen qualmen koennen.
Helmut K. aus Oggersheim
Es gibt doch ein schwarzes Blüm-chen: kleingewachsener, ehemaliger, schwarzer (CDU) Arbeitsminister Norbert Blüm
Anne Schmidt, Crandorf
Weil sie am besten stempeln können...
Helga Meier, Beierfeld
Weil sie am besten stempeln können...
Monika B. Feil, Gerlingen
Weil wirkliche Deppen nicht arbeiten können!
Claudia B. aus Bonn
Praktikanten haben die wenigste Verantwortung in einem Betrieb und deshalb kann ihnen nur Deppenarbeit gegeben werden, jedenfalls anfangs. Mit zunehmender Betriebszugehörigkeit erweitert sich schließlich deren Kompetenzbereich, wobei dennoch die Verantwortung, auch für Fehler, immer bei dem Praktikantenanleiter verbleibt. Er hält seinen Kopf hin, für den Mist, den jemand anders baut.
Hansen, Hamburg
Weil es das einzige ist, was an Tätigkeiten geblieben ist, nachdem Monica Lewinski die übrigen möglichen Tätigkeiten in die Öffentlichkeit getragen hat ;-)
P. Braun, Weißenohe
Ganz einfach: Billige Arbeitskraft die für jeden Job recht is auf den die Festangestellten keinen Bock haben
Daniela / Bielefeld
Weil Praktikaten günstiger bzw. meist kostenlos eingestellt werden und so eine »billige« Arbeitskraft sind. AN die entlohnt werden, werden dann für eine Arbeit wie Kaffee kochen teuer bezahlt, deswegen müssen das Praktikanten machen.
werner arthur, den haag
Sie sollen gleich auf das Niveau des Managements gebracht werden.
Weil die, die sonst immer die Deppenarbeit machen, schon so lange dabei sind, dass sie in der Lage sind, die Deppenarbeit abzuwälzen, sobald sich die Gelegenheit bietet.
peter s. ;muenchen
ganz einfach: 1.) je komplexer (also weniger deppig..) die Aufgabe ist, desto aufwändiger ist das Einarbeiten. 2.) wenn kein spezielles Projekt, in das sich der Praktifant selbst einarbeiten kann, vorhanden ist, bleibt also nur die Deppenarbeit übrig... Grüße
M. Lewinsky, USA
Ist dem Präsidenten eine blasen »Deppen Arbeit2?
Dr. Seltsam, Upsala
Wenn ein Praktikant die qualifizierten Aufgaben erledigen könnte, würde niemand mehr studieren, sondern alle würden nur noch Praktikant werden. Dann wären die Universitäten nutzlos und die Professoren würden auch Praktikanten werden. Wenn dann allle Menschen Praktikanten sind - wer macht denn dann die Deppenarbeit??
Matthias Hagenbäumer , Herzberg am Harz
Weil es besser ist, am Anfang die unangenehmen Aspekte einer Tätigkeit kennenzulernen. So werden die Angenehmener Tätigkeiten später auch als angenehmer Empfunden. Alles nach dem Grundsatz: »Fordern statt Verwöhnen !«
B.Ehr. Stuttgart
Íst doch ganz klar. Wie sollen die den Job sonst richtig lernen
Rosem. Werner, Biedenkopf
Weil: Früh krümmt sich ,was ein Häkchen werden will.... :-))
Reinhardt Kern, Burghausen
Bitte definieren Sie »Deppenarbeit« genauer. Ich gebe meinen PraktikantInnen immer einfache Aufgaben, die sie auch innerhalb ihrer Praktikumszeit von sechs Wochen bearbeiten können. Es macht keinen Sinn jemanden auf eine Aufgabe anzusetzen, für die er schon mehrere Wochen Einarbeitungszeit braucht. In einem Projekt kann ein Praktikant nunmal nur eine der vielen Phasen erledigen. - Entweder Recherchen, erstellen von Plänen oder eben die Ausführung einer Projektaufgabe. So oder so gibt es hier keine großen Entscheidungsspielräume. Nach getaner Arbeit muss diese dann auch in den produktiven Betrieb der Firma übergeben werden! Das vergessen viele Praktikanten gerne und hinterlassen dann unbrauchbare Arbeitsergebnisse. Hier habe ich meine Lektion gelernt. mfg Reinhardt Kern
LUKAS EIBEN; MÜHLENFELD 34
Weil mann Deppenarbeit alten mENSCHEN NICHT ZUTRAEN KANN
Bill C. +Monika L. , Washington
Weil's Praktikanten sind!!!
Markus Rickmann, Hamburg
Weil Sie regelmässig intelligenter und kompetenter sind als die meisten Festangestellten, erhalten sie Aufgaben, bei denen sie sich nicht profilieren können. Und erst recht nichts lernen, ausser Aufopferung und Gleichmut. Später rächen sie sich an ihren Praktikanten...
Roland Waldrab, Feilnbach
...weil die »Deppen-Vorgesetzten« diese wichtige Arbeit gar nicht verrichten können
Albert Zweistein
Das ist Teil des Generationenvertrages, jeder hat mal als elender Praktikant angefangen. Die Larry-arbeiten hatte man nur unter der Bedingung ausgehalten, irgendwann selbst einmal einen Praktikanten herumscheuchen zu koennen. Wenn man das jetzt aenderte, waere das doch unfair gegenueber den letzten Praktikanten, die dann niemanden mehr zum Rumkommandieren haben.
A. Sch., K.T.
Mit Verlaub, so eine Frage kann nur ein Praktikant=Depp stellen. Und da heißt es immer, es gäbe keine dummen Fragen!
C.Erdmann, Erfurt
Praktikanten sind eigentlich keine Hlife und stehen nur im Weg rum. Da sie aber etwas lernen sollen und nicht den Arbeitsablauf stören dürfen, gibt man ihnen irgendetwas zu tun. Leider endet das meist mit Kaffeekochen und Papiere von A nach B tragen.
JM aus W
Die Zeit bekommt ein Kollege von mir, der sagte nämlich letztens: ich habe alle Zeit der Welt
M. Petrick aus Stralsund
Weil ein Praktikant noch ein Depp ist und die ihm zustehende Arbeit machen muss. Und erst wenn er sich an der Deppenarbeit hochgearbeitet hat und er dann kein Depp mehr ist muss er auch keine Deppenarbeit mehr machen...
WoWa Frankfurt
dafür sind sie ja da!
Simone Kuntz, Homberg
Weil die Chefs es nicht schaffen, Lohntarife fürs Kaffeekochen und Kopieren festzusetzen. Deshalb lassen sie's die machen, die eh kein Geld kriegen.
U. Tschi aus H. Annover
Also das hat natürlich mit der Existens der Aminojacksononauren in jedem Praktikanten zu tun.Das bedeutet das die Aminojacksononauren komplizierte Denkvorgänge in den Praktikanten abschalten und Sie einfache aber äusserst nützliche Arbeit für Ihren Meist....äähh ich meine für Ihren Chef verrichten.Nach ablauf des Praktikums sterben die Aminojacksononauren....Ooh mein Gott ohne die Aminojacksononauren......ooooohh mein Gott wir werden alle sterben....aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhrgh....
Toazter, Dublin
nicht fragen ! Weiter arbeiten!!!
Thomas, Schneider, St. Gallen, CH
Auch Zwerge haben mal klein angefangen. So kriegt man die Hackordnung vermittelt...
Mario Lorenzo, Norderstedt
Der Himmel ist blau! Das Wasser ist nass! Praktikanten müssen die Deppenarbeit machen!
Benissimo Query, Wannavillage
weil Depp nichts Negatives ist, sondern der Ausgangspunkt für die steil-geile Karriere zum Star
Eckard Klages Oldenburg
Sie machen halt die Arbeit für die Deppen...
Kai Trepte Detmold
Die praktikanten sind billige Arbeitskräfte und stehen in der Firmenhirachie an unterster Stelle, daher müssen sie Zwangsläufig die deppenarbeit machen auf die sonst keiner bock hat.
mohamed hammo münchen
Sie mussen von null ,wie ihre cheff ,anfangen
Monique Le Vinsqy, Washington
Weil so Praktikanten (Und Praktikantinnen) so furchtbar praktisch sind (daher der Name): sie können Kaffee kochen, Sachen kopieren, Kippen holen (sogar Zigarren!) und noch vieles andere mehr!
Barpfen Crandt, Schilda
Praktikanten sind i.d.R. Deppen, von daher: was sollen Sie sonst machen? Ausserdem sind Praktikanten meistens nach kurzer Zeit wieder verschwunden, da lohnt sich wohl eine detailierte Einweisung nicht. Und wenn sie schon alles könnten währen sie schliesslich keine Praktikanten, oder?
Sam Francisco, Oral Office
Weil die mündlichen Aufgaben schon von den Praktikantinnen erledigt werden.
Mel Bourne, Heidelberg
Jeder macht das, wofür er am besten geeignet ist.
Samuel Hamilton, Salinas
Weil Du'n Ossi bist, darum!
Klaus Gottschlich Witten
Weil die Deppen dafür zu blöd sind
Elvira Knödelhuber Yokohama
Seit Monica im Weißen Haus ihre »Deppenarbeit« stets zur vollsten Befriedigung des Chefs erledigte ist die Arbeit des Deppen doch wohl entscheidend abgewertet, oder?
Diana Schaal, Berlin
Weil sie in Deppenarbeit noch zu wenig Praxiserfahrung haben.
D.S. aus LD
Damit die Praktikanten, später auch ihren Prakitanten, die Deppenarbeit (die sie jetzt schon lernen), machen lassen können.
K.Franusch,Obertshausen
Weil sie sich wie Deppen anstellen!