
Joe Chialo (CDU)
Berlins Kultursenator Joe Chialo steht seit Längerem im Visier propalästinensischer Gruppen, weil er sich unter anderem für eine sogenannte "Antisemitismusklausel" einsetzt. Damit sollen Empfänger öffentlicher Fördergelder unter anderem zum Bekenntnis gegen Antisemitismus verpflichtet werden. Bei öffentlichen Veranstaltungen wurde er für sein pro-israelisches Engagement angefeindet und bedrängt.
In der Nacht auf den 23. September aber erlebt Chialo eine neue Dimension des Hasses: Unbekannte verüben einen Farbanschlag auf das Wohnhaus des Politikers. Offenbar propalästinensische Aktivisten beschmieren den gesamten Eingang des Mehrfamilienhauses in Berlin-Mitte, zudem sprühen sie Schriftzüge, unter anderem "Genocide Joe Chialo" auf. Der Staatsschutz ermittelt
In der Nacht auf den 23. September aber erlebt Chialo eine neue Dimension des Hasses: Unbekannte verüben einen Farbanschlag auf das Wohnhaus des Politikers. Offenbar propalästinensische Aktivisten beschmieren den gesamten Eingang des Mehrfamilienhauses in Berlin-Mitte, zudem sprühen sie Schriftzüge, unter anderem "Genocide Joe Chialo" auf. Der Staatsschutz ermittelt
© Britta Pedersen / Picture Alliance