Anne Hidalgo

Artikel zu: Anne Hidalgo

Baden in der Seine

Badestätten in der Seine ziehen rund 100.000 Menschen an

Die im Juli eröffneten Flussbäder in der Pariser Seine haben sich als Erfolg erwiesen: Nahezu 100.000 Menschen seien bereits in der Seine geschwommen, teilte die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo am Mittwoch im Onlinedienst Bluesky mit. 
Rachida Dati

Französische Kulturministerin Dati muss in Korruptionsverfahren vor Gericht

Die französische Kulturministerin Rachida Dati muss sich in einem Korruptionsverfahren vor Gericht verantworten. Die mit dem Fall befassten Untersuchungsrichter ordneten am Dienstag ein Strafverfahren gegen die konservative Kultur- und ehemalige Justizministerin an. Dati steht im Verdacht, in ihrer Zeit als EU-Abgeordnete vom Autobauer Renault 900.000 Euro für Lobbyarbeit erhalten zu haben. Der frühere Renault-Chef Carlos Ghosn soll deswegen ebenfalls vor Gericht. 
Baden in der Seine am Samstag

Baden in der Seine erlaubt - und gleich wieder verboten

Erstmals seit mehr als hundert Jahren war am Wochenende in Paris das öffentliche Schwimmen in der Seine erlaubt - allerdings nicht lange: Nur einen Tag nach ihrer Eröffnung mussten die drei neuen Flussbäder am Sonntag wegen Regens wieder schließen. Die Behörden befürchteten eine Verschlechterung der Wasserqualität.
Olympia-Athleten in der Seine

Schwimmen mit Eiffelturm-Blick: Paris eröffnet Badestellen an der Seine

Nach gut 100 Jahren ist von Samstag an in Paris das Baden in der Seine wieder erlaubt. Drei überwachte Badestellen in der französischen Hauptstadt sind gratis für die Öffentlichkeit zugänglich, eine davon ganz in der Nähe des Eiffelturms. Die Wasserqualität wird ständig überprüft. Im Fall einer Verschlechterung wird der Badebetrieb eingestellt. 
Olympisches Feuer

Olympischer Flammenballon steigt vom 21. Juni an wieder in Paris auf

Bald leuchtet er wieder am Himmel von Paris: Vom 21. Juni an soll der riesige Ballon mit der Flammenschale der Olympischen Sommerspiele 2024 wieder in Paris aufsteigen. "Er ist zurück", schrieb Frankreichs Präsident Emmanuel Macron im Onlinedienst X, nachdem er am Donnerstagabend den Jardin des Tuileries besucht hatte. Der mit Helium gefüllte Ballon soll in den kommenden drei Jahren jeweils im Sommer in Paris zu sehen sein.