Liz Cheney

Artikel zu: Liz Cheney

Trump (links) und Biden

Trump erklärt Biden-Begnadigungen für aufgehoben

US-Präsident Donald Trump hat nach eigenen Angaben präventive Begnadigungen seines Vorgängers Joe Biden für bekannte Trump-Widersacher aufgehoben. Trump erklärte am Montag auf seiner Online-Plattform Truth Social ohne jeden Beweis, Biden habe die Begnadigungen kurz vor Ende seiner Amtszeit nicht selbst unterschrieben. Vielmehr seien die entsprechenden Dokumente mit einem Unterschriftenautomaten signiert worden.
Cheney und Biden bei der Verleihungszeremonie im Weißen Haus

US-Präsident Biden zeichnet Trump-Kritikerin Cheney mit Bürgermedaille aus

Der scheidende US-Präsident Joe Biden hat der prominenten Trump-Kritikerin Liz Cheney die Bürgermedaille, die zweithöchste Auszeichnung in den USA, verliehen. Wie am Donnerstag während der Zeremonie im Weißen Haus in Washington verkündet wurde, bekamen die 58-jährige Republikanerin sowie 19 weitere bekannte Persönlichkeiten die Auszeichnung, weil sie "das amerikanische Volk über ihre Partei" gestellt hätten. Biden überreichte Cheney persönlich die Medaille.
Donald Trump und Liz Cheney

Trump droht republikanischer Widersacherin Cheney mit dem FBI

Der designierte US-Präsident Donald Trump hat seiner republikanischen Widersacherin Liz Cheney mit "Schwierigkeiten" wegen ihrer Rolle bei der Untersuchung zur Erstürmung des Kapitols gedroht. Cheney habe "wahrscheinlich gegen zahlreiche Bundesgesetze verstoßen", die von der US-Bundespolizei FBI untersucht werden sollten, schrieb Trump am Mittwoch in seinem Onlinedienst Truth Social. "Liz Cheney könnte eine Menge Schwierigkeiten bekommen."
US-Präsident Joe Biden und sein Sohn Hunter am 29. November

US-Medien: Biden-Regierung erwägt präventive Begnadigung von Trump-Gegnern

In der scheidenden US-Regierung von Präsident Joe Biden gibt es nach Informationen von US-Medien Überlegungen, für eine ganze Reihe von Regierungsvertretern und politischen Verbündeten eine Art präventive Begnadigung auszusprechen - auch wenn sie sich gar nichts zu Schulden kommen ließen. Auf diese Weise sollen Gegner des künftigen Präsidenten Donald Trump vor einer Strafverfolgung geschützt werden, die auf Rachemotiven basiert, wie die Zeitungen "New York Times" und "Washington Post" unter Berufung auf Regierungskreise berichteten.