Thomas Jefferson

Artikel zu: Thomas Jefferson

US-Präsidenten-Wahl in Washington

NEON Unnützes Wissen Welcher Präsident mit dem Playboy-Gründer verwandt war - elf skurrile Fakten über US-Präsidenten

Unnützes Wissen über die Präsidenten der USA:
  1. Im 19. Jahrhundert hielt US-Präsident John Quincy Adams einen Alligator als Haustier im Weißen Haus.
  2. Der Teddy wurde nach US-Präsident Theodore "Teddy" Roosevelt benannt, der sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts weigerte, bei einem Jagdausflug einen verletzten Bären zu erschießen.
  3. Der schwer medikamentenabhängige Elvis Presley ließ sich von US-Präsident Nixon 1970 zum Undercover-Drogenfahnder ernennen.
  4. Die längste Antrittsrede eines US-Präsidenten hielt William Henry Harrison 1841. Sie dauerte etwa zwei Stunden - bei eisiger Kälte. Er starb nur dreißig Tage später an Lungenentzündung.
  5. Der elfte US-Präsident James K. Polk litt wiederholt an Sehnenscheidenentzündungen, verursacht durch das ständige Händeschütteln im Amt.
  6. Der bestbezahlte US-Beamte war 2009 Roy McCampell, Verwaltungsangestellter in einem Vorort von Chicago. McCampbell verdiente 472.255 Dollar und damit genau 72.255 Dollar mehr als US-Präsident Barack Obama.
  7. Ex-US-Präsident George W. Bush ist mit Playboy-Chef Hugh Hefner verwandt.
  8. US-Präsident Warren G. Harding verlor bei einem Kartenspiel das gesamte Porzellan des Weißen Hauses.
  9. US-Präsident Gerald Ford gab eine Pressekonferenz, während er im Pool des Weißen Hauses badete.
  10. Die beiden US-Präsidenten George Washington und Thomas Jefferson waren große Hanf-Anbauer.
  11. In einer US-Radiosendung beantwortete Ex-Präsident Bill Clinton drei Quizfragen über die Kinderserie "My Little Pony" korrekt.
  12. Der US-Präsident hat eine eigene Postleitzahl.
Video: Thomas Jefferson fliegt aus New Yorker Rathaus

Video Thomas Jefferson fliegt aus New Yorker Rathaus

Die überlebensgroße Figur des ehemaligen US-Präsidenten Thomas Jefferson steht seit mehr als 100 Jahren im Ratssaal der New Yorker City Hall. Doch jetzt soll damit Schluss sein. Der Stadtrat hat die Verbannung der Nachbildung der Bronze-Statue im Washingtoner Kapitol beschlossen. Und zwar einstimmig. Jefferson war einerseits einer der Gründerväter der Vereinigten Staaten, von 1801 bis 1809 der dritte amerikanische Präsident und der hauptsächliche Verfasser der Unabhängigkeitserklärung. Auf der anderen Seite hatte er mehr als 600 Sklaven. Zusammen mit einer Sklavin hatte er zudem sechs Kinder. Nach Meinung des New Yorker Stadtrats repräsentiere er deswegen einige der beschämendsten Seiten in der Geschichte der USA. Stadträtin Adrienne Adams sagte: "Obwohl sich die Statue von Thomas Jefferson seit fast zwei Jahrhunderten in den Gemächern befindet, glaube ich, dass es für uns als Stadt an der Zeit ist, das Kapitel zu schließen und nach vorne zu schauen." Die Debatte um Statuen in und vor öffentlichen Gebäuden der Stadt war durch die Black Lives Matter-Proteste wieder aufgeflammt. Die Meinungen dazu gehen weit auseinander. "Nun, es ist ein guter Schritt nach vorn. Und für mich ist es etwas Gutes für die Nation." "Wir wollen einfach nicht, dass sie die Statuen abbauen. Wir wollen, dass die Statuen stehen und dass jeder etwas über sie erfährt. Das ist Geschichte." Unklar ist noch, was mit der Jefferson-Figur aus New York passieren soll. Ursprünglich war einmal geplant, sie in den Räumen der New York Historical Society aufzustellen. Darauf wollte sich der Stadtrat aber noch nicht festlegen. Es solle kein Präzedenzfall geschaffen werden, hieß es dazu.