Kriegsverbrechen in Ukraine Russische Raketen treffen belebtes Einkaufszentrum – Selenskyj: Angriff kurz nach G7-Schalte kein Zufall

Kriegsverbrechen in Ukraine: Russische Raketen treffen belebtes Einkaufszentrum – Selenskyj: Angriff kurz nach G7-Schalte kein Zufall
Sehen Sie im Video: Russische Raketen treffen belebtes Einkaufszentrum in Krementschuk, Ukraine.




STORY: Nur wenige Stunden nach der Teilnahme des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am G7-Gipfel haben russische Raketen nach ukrainischen Angaben ein belebtes Einkaufszentrum in der zentralukrainischen Stadt Krementschuk getroffen. Dabei seien mindestens elf Menschen ums Leben gekommen und mindestens 50 verletzt worden seien, teilte Gouverneur Dmytro Lunin am Montag mit. Zum Zeitpunkt des Angriffs hätten sich mehr als tausend Menschen in dem Einkaufszentrum befunden, erklärte Selenskyj und unterstrich in seiner abendlichen Videoansprache, dass der russische Raketenangriff kein Zufall gewesen sei. Krementschuk, eine Industriestadt mit 217.000 Einwohnern vor dem Einmarsch Russlands in die Ukraine am 24. Februar, ist der Standort der größten Ölraffinerie des Landes.
Kurz nach der G7-Schalte mit Ukraines Präsident Selenskyj haben russische Raketen ein belebtes Einkaufszentrum in der Stadt Krementschuk getroffen. Mindestens 18 Menschen seien dabei ums Leben gekommen, mindestens 50 wurden verletzt.

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