
Amira Mohamed Ali
Ab dem 8. Januar gibt es eine Partei mehr: die der Ex-Linken Sahra Wagenknecht. Name und Programm sind noch unklar. Klar ist hingegen, dass neben Wagenknecht eine zweite Frau eine entscheidende Rolle spielen wird: Amira Mohamed Ali. Knapp drei Jahre stand die 43-jährige Juristin an der Spitze der Linksfraktion. Jetzt soll sie Co-Chefin der neuen Partei werden. Für Mohamed Ali ist das eine Chance, aber auch eine Gefahr. Läuft es schlecht bei der Europawahl im Juni und den Landtagswahlen im Osten im Herbst, könnte die Partei schnell wieder Geschichte sein – und die Karriere von Mohamed Ali enden.
Ab dem 8. Januar gibt es eine Partei mehr: die der Ex-Linken Sahra Wagenknecht. Name und Programm sind noch unklar. Klar ist hingegen, dass neben Wagenknecht eine zweite Frau eine entscheidende Rolle spielen wird: Amira Mohamed Ali. Knapp drei Jahre stand die 43-jährige Juristin an der Spitze der Linksfraktion. Jetzt soll sie Co-Chefin der neuen Partei werden. Für Mohamed Ali ist das eine Chance, aber auch eine Gefahr. Läuft es schlecht bei der Europawahl im Juni und den Landtagswahlen im Osten im Herbst, könnte die Partei schnell wieder Geschichte sein – und die Karriere von Mohamed Ali enden.
© ddp/Henning Schacht