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  • Ampel-Koalition: Die schlimmsten Momente von Kanzler Olaf Scholz

Zur Galerie Ampel-Koalition: Die schlimmsten Momente von Kanzler Olaf Scholz
Nur zwei Tage nach der Bundestagswahl, am 28. September 2021, entstand ein Selfie, das den eigentlichen Anfang der Ampel-Koalition markieren sollte: die "Zitrus-Koalition", ein grün-gelbes Powercouple, auf das es bei der Regierungsbildung ankommen sollte. So lautete jedenfalls die Botschaft an die siegreiche SPD (und resthoffende Union), die vom mittlerweile historischen Schnappschuss ausgehen sollte: Ohne uns geht nichts.   Sowohl Fotograf Volker Wissing (l.), damals FDP-Generalsekretär, als auch sein Parteichef Christian Lindner (2. v. r.) und die Grünen-Doppelspitze um Annalena Baerbock und Robert Habeck veröffentlichten das Bild auf ihren jeweiligen Instagram-Accounts mit einem gleichlautenden Begleittext: "Auf der Suche nach einer neuen Regierung loten wir Gemeinsamkeiten und Brücken über Trennendes aus. Und finden sogar welche. Spannende Zeiten."   Mehr als drei Jahre später ist jene Brücke, die von der Zitrus- zur Ampel-Koalition führte, in sich zusammengekracht. Kürzlich erzählte Wissing, nunmehr parteiloser Verkehrs- und Justizminister der rot-grünen Minderheitsregierung, dass die ersten Annäherungsversuche von Grün-Gelb in mehreren Bildern festgehalten worden seien, ihm diese als leidenschaftlicher Hobbyfotograf aber nicht gefallen hätten. Also habe er nochmal zur (Selfie-)Kamera gegriffen, um diesen "schönen Augenblick" einzufangen, sagte er dem "Spiegel"
Am Anfang die Zitrus
Nur zwei Tage nach der Bundestagswahl, am 28. September 2021, entstand ein Selfie, das den eigentlichen Anfang der Ampel-Koalition markieren sollte: die "Zitrus-Koalition", ein grün-gelbes Powercouple, auf das es bei der Regierungsbildung ankommen sollte. So lautete jedenfalls die Botschaft an die siegreiche SPD (und resthoffende Union), die vom mittlerweile historischen Schnappschuss ausgehen sollte: Ohne uns geht nichts. 
Sowohl Fotograf Volker Wissing (l.), damals FDP-Generalsekretär, als auch sein Parteichef Christian Lindner (2. v. r.) und die Grünen-Doppelspitze um Annalena Baerbock und Robert Habeck veröffentlichten das Bild auf ihren jeweiligen Instagram-Accounts mit einem gleichlautenden Begleittext: "Auf der Suche nach einer neuen Regierung loten wir Gemeinsamkeiten und Brücken über Trennendes aus. Und finden sogar welche. Spannende Zeiten." 
Mehr als drei Jahre später ist jene Brücke, die von der Zitrus- zur Ampel-Koalition führte, in sich zusammengekracht. Kürzlich erzählte Wissing, nunmehr parteiloser Verkehrs- und Justizminister der rot-grünen Minderheitsregierung, dass die ersten Annäherungsversuche von Grün-Gelb in mehreren Bildern festgehalten worden seien, ihm diese als leidenschaftlicher Hobbyfotograf aber nicht gefallen hätten. Also habe er nochmal zur (Selfie-)Kamera gegriffen, um diesen "schönen Augenblick" einzufangen, sagte er dem "Spiegel"
© Volker Wissing/FDP/instagram / DPA
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Olaf Scholz mit Augenklappe
Nur zwei Tage nach der Bundestagswahl, am 28. September 2021, entstand ein Selfie, das den eigentlichen Anfang der Ampel-Koalition markieren sollte: die "Zitrus-Koalition", ein grün-gelbes Powercouple, auf das es bei der Regierungsbildung ankommen sollte. So lautete jedenfalls die Botschaft an die siegreiche SPD (und resthoffende Union), die vom mittlerweile historischen Schnappschuss ausgehen sollte: Ohne uns geht nichts.   Sowohl Fotograf Volker Wissing (l.), damals FDP-Generalsekretär, als auch sein Parteichef Christian Lindner (2. v. r.) und die Grünen-Doppelspitze um Annalena Baerbock und Robert Habeck veröffentlichten das Bild auf ihren jeweiligen Instagram-Accounts mit einem gleichlautenden Begleittext: "Auf der Suche nach einer neuen Regierung loten wir Gemeinsamkeiten und Brücken über Trennendes aus. Und finden sogar welche. Spannende Zeiten."   Mehr als drei Jahre später ist jene Brücke, die von der Zitrus- zur Ampel-Koalition führte, in sich zusammengekracht. Kürzlich erzählte Wissing, nunmehr parteiloser Verkehrs- und Justizminister der rot-grünen Minderheitsregierung, dass die ersten Annäherungsversuche von Grün-Gelb in mehreren Bildern festgehalten worden seien, ihm diese als leidenschaftlicher Hobbyfotograf aber nicht gefallen hätten. Also habe er nochmal zur (Selfie-)Kamera gegriffen, um diesen "schönen Augenblick" einzufangen, sagte er dem "Spiegel"
Nein, hier ist nicht nur ein FDP-Vorsitzender zu sehen, sondern ein regelrechter Olaf-Scholz-Fan. Wie jetzt? Christian Lindner, der vom Kanzler geschasste Finanzminister? So war das im November 2021. Während der Ampel-Verhandlungen habe er Olaf Scholz neu kennengelernt, schwärmte Lindner, der den Hanseaten seinerzeit als "starke Führungspersönlichkeit" lobte, die mit Erfahrung und Professionalität ausgestattet sei. Lindners Prognose: "Olaf Scholz verfügt über ein inneres Geländer, um aus einer klaren Wertehaltung heraus dieses Land nach vorne zu führen." Im Rückblick wirken die warmen Worte des FDP-Chefs für Scholz so, als seien sie in einem Paralleluniversum gefallen. Wer es nicht glauben kann: hier der Videobeweis
Doch nicht nur Lindner war mal ein bekennender Fan des Kanzlers. Auch dessen Vize und Wirtschaftsminister Robert Habeck (r.) lobte Scholz im August 2022 ausgiebig – oder demonstrativ?   Nach der Kabinettsklausur auf Schloss Meseberg zeigte sich Habeck "froh", dass der Kanzler mit "seiner Umsicht, mit seiner Ruhe" das Land regiere. "Diese Klausur hat noch einmal mehr gezeigt", führte Habeck aus, "wie gut es ist, dass Olaf Scholz diese Regierung führt".   Schon damals war offensichtlich, dass Habecks Lob weniger Scholz schmeicheln, sondern die eigenen Reihen disziplinieren sollte, grummelte es bei den Grünen damals doch gewaltig. Scholz wurde vorgeworfen, zu viel Nachsicht mit den Liberalen zu haben – auf Kosten der Grünen. Außerdem sorgte das dritte Entlastungspaket nach dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine für anhaltenden Zwist. Der sollte nicht nur bei diesem Treffen auf Schloss Meseberg zerstreut werden …
…sondern auch ziemlich genau ein Jahr später. Im August 2023 waren die Ampel-Spitzen sichtlich bemüht, ihren Dauerzoff schönzuschminken: Robert Habeck versuchte die Arbeitsatmosphäre als "lernende Geschlossenheit" zu umreißen, Christian Lindner als Begleitmusik von solidem Regierungshandwerk: "Wir sind eine Regierung, bei der gehämmert und geschraubt wird", sagte Lindner. "Das macht natürlich Geräusche, aber es kommt am Ende auch etwas heraus." Daran gab es schon damals Zweifel, nicht zuletzt, weil der Kanzler doch das Ziel ausgegeben hatte, künftig geräuschloser zu regieren. Wie das zusammenpasse? "Wir werden hämmern und klopfen, aber mit Schalldämpfer", versprach Olaf Scholz. 
Doch das permanente Zusammenzimmern von oft wackligen Kompromissen, um im Sprachbild zu bleiben, hat in der Ampel nicht nur Spuren, sondern auch tiefe Augenringe hinterlassen. Im März 2023 schleppte sich nicht nur eine umnachtete und abgekämpfte Grünen-Spitze um Habeck – hier im Bild – zur Fortsetzung eines insgesamt 30 Stunden andauernden Verhandlungsmarathons mit den Ampel-Partnern ins Kanzleramt. Auch in dieser Hinsicht konnte die "Fortschrittskoalition" ihren eigenen Ansprüchen nicht gerecht werden, sollten Nachtsitzungen doch eigentlich der GroKo-Vergangenheit angehören.   Es sollten eine Nacht und zwei Tage vergehen, bis sich die Koalitionsspitzen auf ein "Modernisierungspaket" verständigten. Im Kern sah die Einigung mehr Flexibilität beim Klimaschutz und eine schnellere Infrastrukturplanung vor, ohne dabei zusätzliche Belastung für den Haushalt entstehen zu lassen. Der Kompromiss nach der Devise, viel Halbes und nichts Ganzes, verlangte den Koalitionspartnern einiges ab – und barg politischen Sprengstoff, der vor allem Wirtschaftsminister Habeck noch beschäftigen sollte: Auch der sogenannte "Heizungshammer" war in dem Modernisierungspaket bereits angelegt
Nicht nur die Moral der Ampel zeigte Verschleißerscheinungen, sondern auch ihr Personal. Im Januar 2023 reichte Christine Lambrecht, SPD, ihren Rücktritt als Verteidigungsministerin ein. Lambrecht hatte zum wiederholten Male für schwere Irritationen gesorgt. In einem Silvestervideo auf Instagram bilanzierte sie – begleitet vom Zischen, Pfeifen und Knallen von Feuerwerk – das vom Krieg in der Ukraine geprägte Jahr 2022. "Mitten in Europa tobt ein Krieg", rief sie in den Raketen- und Böllerlärm. "Und damit verbunden waren für mich ganz viele besondere Eindrücke, die ich gewinnen konnte – viele, viele Begegnungen mit interessanten und tollen Menschen." Das war mindestens ungeschickt, für viele unsensibel und nicht mehr vermittelbar. Kanzler Olaf Scholz, der sich noch wenige Tage zuvor via Regierungssprecher hinter seine "erstklassige Verteidigungsministerin" gestellt hatte, nahm Lambrechts Rücktrittsgesuch wohl ohne große Gegenwehr an. Schon im April 2022 musste er Ersatz für Anne Spiegel, die grüne Familienministerin, suchen: Spiegel hatte nach massiver Kritik an ihrer Urlaubsreise kurz nach der Flutkatastrophe an der Ahr ihren Rücktritt erklärt
Viele Bürgerinnen und Bürger wähnten Robert Habeck schon mit dem Akkuschrauber im eigenen Keller, nachdem der Gesetzentwurf zum Austausch von Gas- und Ölheizungen vorzeitig das Licht der Öffentlichkeit erblickt hatte. Oder, wie Habeck schwer angesäuert im März 2023 in den ARD-"Tagesthemen" mopperte, möglicherweise "bewusst durchgestochen" worden sei. Gemeint, natürlich: der sogenannte "Heizungshammer", wie die "Bild"-Zeitung schlagzeilte.   Dem Wirtschaftsminister zufolge seien durch die Indiskretion Abstimmungsmöglichkeiten mit den Ampel-Partnern zerstört worden, "des billigen taktischen Vorteils wegen". Wörtlich polterte der Wirtschaftsminister: "Wer Transparenz so interpretiert, dass er andere Leute anschwärzt, zerstört mit Bewusstsein das Vertrauen in die Regierung – und das ist in diesem Fall passiert." Er sei "etwas alarmiert", ob überhaupt ein Einigungswille in der Koalition vorhanden sei.  Habecks TV-Interview geriet zur Breitseite gegen die Koalitionspartner, zur Generalabrechnung mit dem Ampel-Arbeitsmodus. Erst später räumte Habeck Fehler ein; einen "Tropfen zu viel an Gesetzgebung" zum falschen Zeitpunkt
Nach dem Heizungshammer folgte der Karlsruhe-Hammer, der ein Loch im Bundeshaushalt riss, in das 60 Milliarden Euromünzen passen. Das Bundesverfassungsgericht hatte den zweiten Nachtragshaushalt 2021 für nichtig erklärt. Das Geld, das für die Bekämpfung der Coronakrise bestimmt war, durfte nicht für den Klimaschutz verwendet werden. 60 Milliarden Euro fehlten mit einem Schlag. Der Versuch, das Geld einfach zu verschieben, war gescheitert. Ausgetrickst.  An jenem Chaos-Tag herrschte Sprachlosigkeit im Berliner Regierungsviertel, auch bei den Ampel-Spitzen um Habeck, Scholz und Lindner im Kanzleramt (hier im Bild). Nach kurzen sieben Minuten war lediglich klar: Das war ein "wichtiges Urteil" (Scholz), es schaffe "Klarheit zur Schuldenbremse" (Lindner), "alle zugesagten Verpflichtungen" würden eingehalten (Habeck). Aber, das machten alle drei in ihrer Orientierungslosigkeit deutlich: Das Urteil wird erhebliche Auswirkungen auf den Klimatransformationsfonds haben – und weitreichende Folgen für die Finanzplanung von Bund und Ländern.  Im Rückblick sagen Ampel-Spitzenvertreter, das weitreichende Karlsruhe-Urteil hätte der Ampel gewissermaßen die Geschäftsgrundlage entzogen und zu neuen Koalitionsverhandlungen führen müssen
Es war mal wieder politische Schwerstarbeit; ein Kraftakt, der die Ampel an den Rand des Kollapses brachte. Aber 23 Treffen und 80 Stunden Diskussion später, wie Finanzminister Lindner im Juli 2024 vor der versammelten Hauptstadtpresse vorrechnete (im Bild), konnten die Ampel-Spitzen doch noch eine "Grundsatzeinigung" für den Haushalt 2025 und die sogenannte "Wachstumsinitiative" treffen. Nur wenige Monate später stellte sich das als Trugschluss heraus, die vermeintliche Lösung war keine und wuchs sich zur Sollbruchstelle der Koalition aus. Doch die Zeit drängte, auch aus folgendem Grund: "Wir wollten unbedingt vor dem heutigen Spiel unserer Mannschaft auch fertig sein", sagte der Kanzler …
… denn am selben Tag spielte die deutsche Fußball-Nationalmannschaft bei der Heim-EM im Viertelfinale gegen Spanien. Eine willkommene Ablenkung für die von der Ampel entnervten Bürgerinnen und Bürger, aber offenbar auch für die geschaffte Bundesregierung selbst, die sich bei den Spielen gern blicken ließ. Sechs Regierungsflüge für eine halbe Million Euro: Auch diese Statistik gehörte zur deutschen EM-Bilanz, wie später eine Anfrage der Linken ergab. Und natürlich jede Menge Selfies von vor Ort, wie beispielsweise von Gesundheitsminister Karl Lauterbach, SPD, der hier im Bild zum gemeinsamen Schnappschuss mit dem Kanzler ansetzte. Genützt hat dieses Solidaritäts-Selfie (wir erinnern uns an die "Zitrus-Koalition") freilich wenig: Deutschland unterlag Spanien und flog aus dem Turnier
Zum Schluss lagen zwischen Scholz und Lindner nicht nur ein paar Armlängen Abstand und ein Bundespräsident, wie hier im Schloss Bellevue, sondern politische Welten und eine Nacht für die Geschichtsbücher. Nur wenige Stunden zuvor hatte der Kanzler seinen Finanzminister vor die Tür gesetzt, den Rauswurf in einer ungewöhnlich scharfen Rede verkündet (mit ebenso scharfer Gegenreaktion des Geschassten) und die Ampel-Koalition de facto für beendet erklärt. Am Tag darauf, am 7. November 2024, wurde Christian Lindner von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier offiziell als Finanzminister entlassen, im Beisein des Noch-Kanzlers Olaf Scholz
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