Klimaaktivisten von Extinction Rebellion haben Teile der Spree giftgrün gefärbt. Die Farbe leuchtet auf dem Fluss von Berlin bis Brandenburg. Hinter der Protestaktion steckt ein ernstes Anliegen.
Extinction Rebellion Klimaaktivisten färben Spree giftgrün – das steckt hinter dem Protest

Die Spree rund um das Berliner Regierungsviertel wurde am frühen Donnerstagmorgen von Klimaaktivisten grün gefärbt.
© Picture Alliance
Sehen Sie im Video: Klimaaktivisten färben Spree giftgrün – das steckt hinter dem Protest.
Die Berliner Spree rund um das Regierungsviertel leuchtet giftgrün.
Dafür ist jedoch kein natürliches Phänomen verantwortlich, sondern eine Protestaktion der Klimaaktivisten von Extinction Rebellion Deutschland.
Nach Angaben der Gruppe soll die Aktion auf Wasserverschmutzung durch Kohleabbau aufmerksam machen.
Extinction Rebellion verbreitet Videos und Fotos zu der Aktion über Social Media.
Dort heißt es: "Aktivisten von Extinction Rebellion haben die Spree in Berlin grün gefärbt, als Protest gegen
Wasserverschmutzung durch Kohleabbau von RWE und LEAG."
In den sozialen Netzwerken kommt der Protest bei vielen Usern gut an.
Unter dem Hashtag # Kohlevergiftet posten zahlreiche Nutzer Bilder von Abschnitten der Spree,
die in weiten Teilen von Berlin bis nach Brandenburg grün gefärbt ist.
Über die chemische Zusammensetzung der Farbe wird ebenfalls diskutiert.
Extinction Rebellion betont, unbedenkliches Uranin zum Färben benutzt zu haben.
Ein Farbstoff, der umweltverträglich ist und zur Wassermarkierung eingesetzt wird.
Die Berliner Spree rund um das Regierungsviertel leuchtet giftgrün.
Dafür ist jedoch kein natürliches Phänomen verantwortlich, sondern eine Protestaktion der Klimaaktivisten von Extinction Rebellion Deutschland.
Nach Angaben der Gruppe soll die Aktion auf Wasserverschmutzung durch Kohleabbau aufmerksam machen.
Extinction Rebellion verbreitet Videos und Fotos zu der Aktion über Social Media.
Dort heißt es: "Aktivisten von Extinction Rebellion haben die Spree in Berlin grün gefärbt, als Protest gegen
Wasserverschmutzung durch Kohleabbau von RWE und LEAG."
In den sozialen Netzwerken kommt der Protest bei vielen Usern gut an.
Unter dem Hashtag # Kohlevergiftet posten zahlreiche Nutzer Bilder von Abschnitten der Spree,
die in weiten Teilen von Berlin bis nach Brandenburg grün gefärbt ist.
Über die chemische Zusammensetzung der Farbe wird ebenfalls diskutiert.
Extinction Rebellion betont, unbedenkliches Uranin zum Färben benutzt zu haben.
Ein Farbstoff, der umweltverträglich ist und zur Wassermarkierung eingesetzt wird.