Bundeskanzlerin #Link;http://www.stern.de/politik/deutschland/angela-merkel-90250943t.html;Angela Merkel# (CDU) will bei ihrem Treffen mit Russlands Präsident #Link;http://www.stern.de/politik/ausland/wladimir-putin-90306459t.html;Wladimir Putin# die Syrien-Krise ansprechen. In Syrien spiele sich "eine Katastrophe" ab, sagte Merkel am Donnerstag beim #Link;http://www.stern.de/politik/deutschland/stralsund-angela-merkel-eroeffnet-ostseerats-gipfel-1834558.html;Ostseegipfel# in Stralsund. Was der syrische Präsident #Link;http://www.stern.de/politik/baschar-al-assad-90282062t.html;Baschar al-Assad# dort tue, verstoße gegen die #Link;http://www.stern.de/politik/ausland/menschenrechte-90267208t.html;Menschenrechte#. Beim Besuch Putins am Freitag in Berlin werde sie das Thema ansprechen. Russland ist ein traditioneller Verbündeter Syriens und blockiert bisher alle Versuche im #Link;http://www.stern.de/politik/ausland/un-sicherheitsrat-90267215t.html;UN-Sicherheitsrat#, entschieden gegen die Führung in Damaskus vorzugehen.
Merkel betonte, Russland habe bei den Diskussionen über die Lage in Syrien im UN-Sicherheitsrat "konstruktiv mitgearbeitet". Sie sehe in der Frage der Wahrung der Menschenrechte "Gemeinsamkeiten", sagte die Kanzlerin. Putin kommt am Freitag erstmals seit seiner Wiederwahl als russischer Präsident nach Deutschland. Im Anschluss wird er nach Paris weiterreisen.