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Polizeifahrzeug

Reizgas an Schule in Sauerland versprüht: Mindestens 28 verletzte Schuler

Bei einer mutmaßlichen Reizgasattacke im Sauerland sind an einer Schule mindestens 28 Schüler verletzt worden. Das Reizgas wurde in Containern versprüht, die derzeit als Unterrichtsräume genutzt werden, wie die Polizei in Meschede am Mittwoch mitteilte. Wer das Reizgas an der Schule in Marsberg am Dienstag freisetzte, war zunächst unklar. Durch das Einatmen des Gases wurden mindestens 28 Schüler leicht verletzt. 
AfD-Wahlplakat vor der CDU-Zentrale im Bundestagswahlkampf (Archiv)

Merz bekräftigt "Brandmauer": Mit mir als CDU-Chef keine Zusammenarbeit mit AfD

Keine Öffnung nach rechtsaußen: Vor den Präsidiumsberatungen seiner Partei hat der CDU-Vorsitzende, Bundeskanzler Friedrich Merz, eine baldige Annäherung an die AfD erneut kategorisch ausgeschlossen und die Frage sogar an sein Amt als Parteichef gekoppelt. "Es wird keine Zusammenarbeit mit der AfD geben, jedenfalls nicht unter mir als dem Parteivorsitzenden der CDU Deutschlands", sagte Merz am Samstag bei einer Parteiveranstaltung im sauerländischen Meschede. Neben Merz pochten auch weitere führende Unionspolitiker auf einer Beibehaltung der sogenannten Brandmauer zur AfD.
Merz und Weidel in einer TV-Sendung vor der Bundestagswahl

Merz stellt klar: Keine Zusammenarbeit mit der AfD unter mir als CDU-Chef

Bundeskanzler Friedrich Merz hat eine baldige Annäherung seiner CDU an die AfD erneut kategorisch ausgeschlossen und die Frage an sein Amt als Parteichef gekoppelt. "Es wird keine Zusammenarbeit mit der AfD geben, jedenfalls nicht unter mir als dem Parteivorsitzenden der CDU Deutschlands", sagte Merz am Samstag bei einer CDU-Veranstaltung im sauerländischen Meschede. Neben Merz pochten auch weitere führende Unionspolitiker auf einer Beibehaltung der sogenannten Brandmauer zur AfD. Am Sonntag berät die CDU-Spitze in einer Präsidiumsklausur über das Thema.
Merz und AfD-Chefin Weidel

Merz stellt klar: Keine Zusammenarbeit mit der AfD unter mir als CDU-Chef

Bundeskanzler Friedrich Merz hat eine baldige Annäherung seiner CDU an die AfD erneut kategorisch ausgeschlossen und die Frage an sein Amt als Parteichef gekoppelt. "Es wird keine Zusammenarbeit mit der AfD geben, jedenfalls nicht unter mir als dem Parteivorsitzenden der CDU Deutschlands", sagte Merz am Samstag bei einer Veranstaltung der CDU im sauerländischen Meschede. "Es gibt zwischen der CDU und der AfD keine Gemeinsamkeiten."