Politikwechsel

Artikel zu: Politikwechsel

Kanzler Merz

Merz sieht Anfang bei "Politikwechsel" gemacht - aber "noch viel zu tun"

Nach den ersten 100 Tagen im Amt sieht Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) einen "Politikwechsel" in Deutschland eingeläutet. Es bleibe aber "noch viel zu tun", sagte er am Donnerstag. Angesichts einer Reihe von Streitthemen zeigten sich die Deutschen im ZDF-"Politbarometer" jedoch überwiegend skeptisch, was die Zusammenarbeit von CDU/CSU und SPD angeht.
Carsten Linnemann

Linnemann: Koalitionsvertrag "nicht CDU pur" - aber Basis für "Politikwechsel"

CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hat Kritik am Koalitionsvertrag von Union und SPD zurückgewiesen. "Natürlich ist das nicht CDU pur", gestand Linnemann bei einem kleinen Parteitag der Christdemokraten in Berlin. Dennoch sei der Vertrag die Grundlage für den von der CDU versprochenen "Politikwechsel".
Chefs von Union und SPD

"Politbarometer": Deutsche zweifeln an Politikwechsel unter Merz-Regierung

Nach der Einigung auf den Koalitionsvertrag zweifeln viele Deutsche daran, dass eine schwarz-rote Regierung echte Veränderungen bringen wird. Im am Freitag veröffentlichten ZDF-"Politbarometer" gaben 51 der Befragten an, dass die Koalition aus Union und SPD keinen wichtigen Beitrag zur Lösung der Probleme in Deutschland leisten wird. 46 Prozent gingen dagegen davon aus, dass dies gelingt.
Medizinisches Personal mit Stethoskop

Verbände fordern von künftiger Bundesregierung Politikwechsel bei Gesundheit

Führende Verbände des Gesundheitswesens haben von der künftigen Bundesregierung einen "Politikwechsel in der Gesundheitspolitik" gefordert. "Die Finanzierung des Gesundheitssystems muss stabil, gerecht und planbar sein, ohne Versicherte zu überfordern oder die Versorgungsqualität zu gefährden", heißt es in dem am Mittwoch in Berlin verbreiteten Text. Mit dem gemeinsamen Papier wollen die Unterzeichner nach eigenen Angaben "ein deutliches Signal der Geschlossenheit" senden.
CSU-Logo

Ziel Politikwechsel: CSU beschließt "Bayern-Agenda" zu Bundestagswahl

E-Kaufprämie, Mütterrente, Pendlerpauschale: Der CSU-Vorstand hat einstimmig eine "Bayern-Agenda" zur Bundestagswahl beschlossen, die auch einen harten Migrationskurs vorsieht. "Wir wollen den Politikwechsel gemeinsam mit der CDU, und wir wollen Friedrich Merz als Kanzler", sagte CSU-Generalsekretär Martin Huber am Montag nach einer Vorstandssitzung in München. Einer Koalition mit den Grünen im Bund erteilte Huber erneut eine Absage.