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AfD-Umfragehoch: SPD-Politiker fordern von CDU neuen Umgang mit Linkspartei

Angesichts des Umfragehochs für die AfD sorgt der Umgang der CDU mit der Linkspartei erneut für Diskussionen. Mehrere SPD-Politiker forderten die Christdemokraten am Dienstag auf, ihren Unvereinbarkeitsbeschluss mit den Linken zu überdenken. Dieser behindere "die Bildung stabiler demokratischer Regierungen" und erleichtere es der AfD, "ihre perfide Strategie der Lähmung parlamentarischer Prozesse umzusetzen", sagte Thüringens Innenminister und SPD-Landeschef Georg Maier dem "Handelsblatt". CDU-Politiker wiesen derlei Forderungen zurück.
Frei vor Verhandlungsrunde in CDU-Parteizentrale

Union und SPD steuern auf Koalitionseinigung zu - CDU debattiert über Basisvotum

Unter dem Eindruck des Zollkonflikts mit den USA und des Umfragehochs für die AfD haben Union und SPD ihre Verhandlungen über die letzten offenen Punkte im Koalitionsvertrag fortgesetzt. Teilnehmende berichteten am Dienstag von weiteren Fortschritten und stellten einen baldigen Abschluss in Aussicht. In der CDU wurden derweil Befürchtungen lauter, der Vertrag könne zu sehr von SPD-Positionen dominiert sein: Die Bundestagsabgeordnete Inge Gräßle forderte deshalb eine Mitgliederbefragung.
Friedrich Merz sitzt im Bundestag und schaut zur Seite

Gefahr von rechts AfD im Hoch – was jetzt auf die CDU zurollt

Friedrich Merz schiebt der Ampel die Schuld am Umfragehoch der AfD zu – doch ein Teil der CDU will lieber über die eigene Performance sprechen. Auf die Christdemokraten warten harte Monate.