"heute wichtig" "Überrascht, welche Methoden Olaf Scholz jetzt anwendet": Armin Laschet irritiert über SPD-Wahl-Spot

Ein weißer, älterer Mann mit angegrautem Seitenscheitel und randloser Brille schaut ernst
© Marius Becker / DPA
Ein provokanter SPD-Spot stößt nicht nur bei der CDU bitter auf. Sogar von einem Tabubruch ist die Rede. "Negative Campaigning" hat Armin Laschet nicht vor – und reagiert im RTL-West-Interview.

Der Kanzlerkandidat der Union zeigt sich irritiert über einen Wahlwerbespot der SPD. "Mich hat das überrascht, welche Methoden jetzt Olaf Scholz anwendet, um Wahlkampf zu machen", sagt Armin Laschet im "RTL-West-Sommerplausch". Außerdem sprach Laschet auch über seinen Fünf-Punkte-Plan mit dem er am heutigen Dienstag in die Ministerpräsidentenkonferenz starten möchte. Unter anderem sieht der Plan vor, mehr zu testen, die Tests ab Oktober kostenpflichtig zu machen und die Epidemische Lage zu verlängern. Nur dadurch ließe sich, so Laschet, ein Lockdown verhindern. Auf seinen Lacher im Hochwassergebiet angesprochen, sagte Laschet: "Das war blöd, dämlich, diese wenigen Sekunden hätten nicht passieren dürfen." Mehr aus dem Interview gibt’s in der 75. Ausgabe des Podcasts "heute wichtig" mit Michel Abdollahi.

Michel Abdollahi
© TVNOW / Andreas Friese

Podcast "heute wichtig"

Klar, meinungsstark, auf die 12: "heute wichtig" ist nicht nur ein Nachrichten-Podcast. Wir setzen Themen und stoßen Debatten an – mit Haltung und auch mal unbequem. Dafür sprechen Host Michel Abdollahi und sein Team aus stern- und RTL-Reporter:innen mit den spannendsten Menschen aus Politik, Gesellschaft und Unterhaltung. Sie lassen alle Stimmen zu Wort kommen, die leisen und die lauten. Wer "heute wichtig" hört, startet informiert in den Tag und kann fundiert mitreden.

Erste "Unicorn"-Chefin Deutschlands?

Außerdem spricht Podcast-Host Michel Abdollahi in "heute wichtig" mit Eva-Maria Meijnen. Sie ist Co-Geschäftsführerin des Berliner Start-Ups "PlusDental", das schon nächstes Jahr Deutschlands erstes frauengeführtes Milliarden-Start-Up werden könnte. Eva-Maria Meijnen wäre dann die erste "Unicorn"-Chefin Deutschlands.

tkr