“Angela Dorothea Merkel, geborene Kasner ist eine deutsche Politikerin”, so beginnt der Wikipedia-Eintrag. Doch SIE ist nicht einfach EINE Politikerin. Menschen, die heute Mitte 20 sind, kennen nur diese Bundeskanzlerin an der Spitze unseres Landes. Doch wer genau ist diese Frau eigentlich, die uns so viele Jahre durch Höhen und Tiefen geführt hat?
Während Helmut Kohl als Kanzler der Einheit in die Geschichtsbücher eingegangen ist, gilt Merkel als Pragmatikerin, als detailverliebte Wissenschaftlerin. Erst in dieser Woche hat sie einem Abgeordneten der AfD im Bundestag einen Vortrag darüber gehalten, wie sich der PCR-Wert eines Covid-Erkrankten auf- und abbaut und warum die Tests sehr wohl aussagekräftig sind. In solchen Momenten ist sie ganz in ihrem Element. Aber eben nicht oberlehrerhaft. Inhalt ist ihr wichtiger als die Show, die viele Politiker:innen gerade dann veranstalten, wenn die Kameras auf sie gerichtet sind.
Doch während Emotionen und Nahbarkeit für viele Politikter:innen zum immer wichtigeren Wert werden, ging Angela Merkel stets sparsam mit Gefühlsbekundungen um. Wie hat sie es dennoch geschafft, solche Beliebtheit aufzubauen? RTL-aktuell-Nachrichtensprecher und Politikexperte Peter Klöppel spricht mit Michel Abdollahi im “heute wichtig”-Podcast über das Erfolgsgeheimnis der Angela Merkel.
Aufregung in der internationalen Ufo-Szene
Außerdem in der Folge: Die US-Regierung veröffentlicht heute einen hochoffiziellen Navy Geheimdienst-Bericht über Ufos, in der Fachsprache: UAP, unidentified aerial phenomenal, auf Deutsch also "unbekannte Luft-Phänomene". Und dieser Bericht löste schon vor seinem Erscheinen hohe Wellen aus – nicht nur in der Ufo-Gemeinde.
Durchgesickert ist nämlich schon vorab, dass die US-Regierung ausschließt, dass hinter den Sichtungen geheime amerikanische Militär-Technologie steckt. Und einige der ausgewählten Kongressabgeordneten, die über den Inhalt des Reports bereits unterrichtet wurden, zeigten sich gegenüber US-Medien "zutiefst besorgt" über die Ergebnisse.
Im Podcast spricht Michel Abdollahi über den Bericht und seine möglichen Folgen für die Wissenschaft mit Hakan Kayal, Professor für Raumfahrttechnik an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, an der er unter anderem zur Suche nach außerirdischer Intelligenz forscht.