Anzeige
Anzeige

Flüssiggas-Projekte Verließ sich Scholz bei den LNG-Deals auf einen Blender?

Bundeskanzler Olaf Scholz (M.) und Stephan Knabe, Aufsichtsratsvorsitzender des Betreibers Deutsche Regas
Kanzler Scholz und Unternehmer Knabe in Lubmin
© Jens Büttner / DPA
Um Deutschlands Energieversorgung zu sichern, ließ sich die Bundesregierung auf einen fragwürdigen LNG-Unternehmer ein. Jetzt rückt dessen Doktortitel in den Fokus.

Aus der Notsituation Deutschlands wissen Menschen wie Stephan Knabe Kapital zu schlagen. Als Wladimir Putin den Gashahn zudreht, hat der Steuerberater eine Idee. Zusammen mit einem Geschäftspartner, einem Immobilienunternehmer aus dem badischen Bruchsal, will Knabe im großen Stil ins Gasgeschäft einsteigen.

Sie gründen die Deutschen ReGas GmbH & Co. KGaA und chartern ein LNG-Terminalschiff. Die schwimmende Fabrik, die Flüssiggas für Kraftwerke aufbereitet, soll in Lubmin in Mecklenburg-Vorpommern anlegen und im Schnelltempo zur Energiesicherheit Deutschlands beitragen.

Mehr zum Thema

Newsticker