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  • Himalaya: Warum wir uns vom Mythos der Idylle verabschieden müssen

Zur Galerie Himalaya: Warum wir uns vom Mythos der Idylle verabschieden müssen
Neue Heimat für Fuji, Golden Delicious und Kiwi    In Bhratang, gelegen am Annapurna Circuit nahe Manang, der beliebtesten Trekking-Route Nepals, entstand eine der größten asiatischen Apfelplantagen der Firma Agro Manang. Aufgrund der steigenden Temperaturen ziehen sich die Plantagen jedoch immer höher die Himalaya-Hänge hinauf, inzwischen bereits über 3600 Metern Höhe. Selbst im extrem trockenen, ehemaligen Königreich Mustang, werden (nicht mehr nur) Äpfel angepflanzt. In vielen Regionen wurde mit dem Anbau von Kiwis begonnen.  Weitere Folge der steigenden Temperaturen: Viele Haushalte in Mustang benötigen im Sommer nun Moskitonetze, denn Mücken sind zur Plage geworden, obwohl sie vor einigen Jahren hier noch gänzlich unbekannt waren. 
Neue Heimat für Fuji, Golden Delicious und Kiwi 
In Bhratang, gelegen am Annapurna Circuit nahe Manang, der beliebtesten Trekking-Route Nepals, entstand eine der größten asiatischen Apfelplantagen der Firma Agro Manang. Aufgrund der steigenden Temperaturen ziehen sich die Plantagen jedoch immer höher die Himalaya-Hänge hinauf, inzwischen bereits über 3600 Metern Höhe. Selbst im extrem trockenen, ehemaligen Königreich Mustang, werden (nicht mehr nur) Äpfel angepflanzt. In vielen Regionen wurde mit dem Anbau von Kiwis begonnen.  Weitere Folge der steigenden Temperaturen: Viele Haushalte in Mustang benötigen im Sommer nun Moskitonetze, denn Mücken sind zur Plage geworden, obwohl sie vor einigen Jahren hier noch gänzlich unbekannt waren. 
© Peter Hinze/Knesebeck Verlag
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Fliegende Himalaya-Händler – die letzten ihrer Art   Traditionell versorgten fliegende Händler abgelegene Gebiete und Yak-Weiden mit den nötigen Dingen des Alltags. Der Berufsstand ist nun kaum noch gefragt, da immer mehr Straßen auch abgelegene Regionen mit der „Außenwelt“ verbinden. Vor allem in den Gebieten Manaslu und Annapurna ist dieser Wandel bereits Alltag.
Am Berg schmelzen die Gletscher – im Tal zittern die Menschen    Wissenschaftler registrieren seit Jahren einen dramatischen Rückgang der rund 3200 nepalesischen Gletscher. Auch einheimische Bergsteiger, wie der zehnfache Everest-Bezwinger Ang Rita Sherpa, berichten, dass sich selbst am Fuße des Mount Everest große Seen gebildet haben. Die dramatischste Folge durch den Eis-Rückgang: Es bilden sich hunderte von Schmelzwasserseen, die nur von instabilen Geröllwänden geschützt werden. Es drohen schon bald Flutwellen, die sich in die Täler stürzen könnten. Ganze Dörfer und tausende Einwohner sind bedroht.
Neue Heimat für Fuji, Golden Delicious und Kiwi    In Bhratang, gelegen am Annapurna Circuit nahe Manang, der beliebtesten Trekking-Route Nepals, entstand eine der größten asiatischen Apfelplantagen der Firma Agro Manang. Aufgrund der steigenden Temperaturen ziehen sich die Plantagen jedoch immer höher die Himalaya-Hänge hinauf, inzwischen bereits über 3600 Metern Höhe. Selbst im extrem trockenen, ehemaligen Königreich Mustang, werden (nicht mehr nur) Äpfel angepflanzt. In vielen Regionen wurde mit dem Anbau von Kiwis begonnen.  Weitere Folge der steigenden Temperaturen: Viele Haushalte in Mustang benötigen im Sommer nun Moskitonetze, denn Mücken sind zur Plage geworden, obwohl sie vor einigen Jahren hier noch gänzlich unbekannt waren. 
Berg-Symbol vom Aussterben bedroht  Yaks sind vom Aussterben bedroht, da die Tiere bei einer zu hohen Temperatur bzw. unterhalb einer Höhe von ca. 3000 Metern (abhängig von den Temperaturen) nicht überleben können. Der Temperaturanstieg hat sich in den letzten Jahren jedoch dramatisch verschärft. Die Zahl der Yaks im Himalaya ist stark rückläufig, da auch Landwirtschaft, Energie-Bedarf und Fleischproduktion sich verändern, was zu einer geringeren Bedeutung der Yaks, die als arbeitsintensiv gelten, führt. 
Wenn Straßen kommen, müssen Traditionen weichen    In mehr als 15, teils sehr abgelegenen Tälern, so auch im "Glückstal" Tsum finanziert China den Bau von Straßen. Besonders wichtig, da es die kürzeste Verbindung von China nach Indien darstellt, ist die zugleich sehr umstrittene Route durch Mustang. Ziel der Chinesen: über Nepal als Transitland, Produkte nach Indien und dort ans Meer zu transportieren. Die Straßen sind Teil der Milliarden Dollar teuren "One Belt – One Road"-Kampagne. Nepal kann kaum Gelder für die Projekte bereitstellen. Im Gegenteil: Nepal gerät durch eine hohe Verschuldung in eine enge Abhängigkeit zu China. 
Die (Salz)-Karawane zieht nicht mehr weiter    Weitere Folgen: Die sehr traditionell verankerten Salz-Karawanen mit Ziegen, da Yaks nicht in tiefere Lagen gehen können, sind bald Geschichte, da der Transport nun über die Straße erfolgen wird. Traditionelle Routen zwischen Tibet und Indien, die vor allem von Nepalis im Westen begangen wurden, stehen vor dem Ende. 
Amchi: Berufsstand mit Tradition und wenig Zukunft   Die traditionellen tibetischen Ärzte (Amchi) bildeten über Generationen das "gesundheitliche Rückgrat" in den abgelegenen Gebieten des Himalayas. Ihre Heilkunde basierte vorrangig auf lokale Kräuter und Pflanzen. Durch Klimawandel und veränderte Regenperioden ist das Pflanzenwachstum um über 50 Prozent zurückgegangen. Viele Pflanzen sind bereits ausgestorben, so dass zahlreiche Arzneien nicht mehr produziert werden können. Zudem haben die Chinesen mit der Errichtung einer kaum mehr durchlässigen Grenze zu Tibet (China) den Austausch an Ärzten und an Wissen mit den wichtigsten traditionellen Medizinschulen in Tibet vollkommen zum Erliegen gebracht.
Wenn es Nacht wird, sieht’s im Kloster finster aus   Klöster finden keine Mönche mehr, etliche Klöster haben schon geschlossen (u.a. Braka, Annapurna), da es an Nachwuchs fehlt der inzwischen vor allem tiefere Regionen (u.a. Kathmandu und Pokhara) bevorzugt, weil es dort nicht nur wärmer ist, sondern der Lebensstandard auch höher und bequemer.
Der Wolle geht die (natürliche) Farbe aus    Nicht nur die Hirten in Gatlang haben ihre Wolle bisher traditionell mit pflanzlichen Farben gefärbt. Nun fehlen die Pflanzen bzw. das Wachstum hat dramatisch abgenommen, sodass sich die Suche kaum noch lohnt. Die Farben werden mittlerweile in Kathmandu als chemische Produkte gekauft. Damit geht eine lange Tradition zu Ende. 
Wetterprognosen und Monsun-Vorhersagen? Glückssache!   Die Zeiten und die Stärke der Niederschläge haben sich verändert: Es regnet mittlerweile unvorhersehbarer (so ist das Monsun nicht mehr ganz genau vorzubestimmen). Die Niederschlagsmenge hat sich kaum verändert, allerdings fällt dieser Niederschlag in wesentlich weniger Tagen, an denen die Niederschläge deutlich stärker ausfallen. Die Folge: Vielerorts wird fruchtbarer Boden und Weideland weggeschwemmt bzw. kommt es zu Schlammlawinen und Erdrutschen, die die Landwirtschaft beeinträchtigen. Bereits verschwunden sind die meisten Wassermühlen, da die Flüsse zu unregelmäßig Wasser führen. 
Reisernten und Reistrassen sind gefährdet  Die Jahrhunderte alten Reisterrassen von Bhote Namlang drohen zu vertrocknen, da es nicht mehr genug Niederschlag gibt, um die Terrassen genügend mit Wasser zu versorgen.
Aus: "The Great Himalaya Trail - 1864 Kilometer Trailrunning durch eine bedrohte Welt in Nepal" von Peter Hinze. Erschienen im Knesebeck Verlag, 288 Seiten mit 200 Abbildungen, Preis: 35 Euro.
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